Donnerstag, 02. Mai 2024
Reise Seite 153

Reise

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß es durch repressive Maßnahmen in Apartheidstaaten basierend auf Lug und Trug, an dem vor allem üble Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Besonderen beteiligt waren, einen Rückgang bei den Passagierzahlen auf dem weltweiten Kreuzfahrtmarkt gegeben...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Weil die Danau nicht nur eine von vielen Flüssen sondern einmalig ist, darf das weibliche Geschlechtswort die vor dem Namenwort Danau stehen. Doch in dem Buch „Die Donau – Von Kehlheim zum Schwarzen Meer“ von Melanie Haselhorst und Kenneth Dittmann-Haselhorst gibt es die Danau dann doch neun Mal.
Berlin / Deutschland (Weltexpress). Das Auswärtige Amt in Berlin rät "von Reisen nach Ägypten derzeit ab". Dem Rat folgen die Reiseveranstalter.
Bozen, Südtirol, Italien (Weltexpress). Südtirol ist ein ganz eigenes Land. Am Namen leicht zu erkennen, war es einmal ein Teil Tirols. Widrige Politik – lang ist`s her - schlug es zu Italien, was es aber für Besucher von heute reizvoll macht: Man versteht die deutsche Sprache und mischt österreichische mit italienischer Küche. Ein Urlaubsland par excellence also. Südlich des Brenners gelegen, bietet die autonome Provinz zwischen Etsch und Eisack fast alles: mediterrane Vegetation, Obstplantagen und sanfte Rebhügel vor der Kulisse der bizarren Felstürme der Dolomiten und der Hochgebirgsgletscher, an die 120 Burgen und Schlösser, schönste Bauern- und Weinmuseen sowie das Archäologische Museum in Bozen, wo die 5.300 Jahre alte Gletschermumie „Ötzi“ vom Hauslabjoch Besuchermagnet war und ist.
Fulda, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Nachdem ich zwei Motorradpressereisen, einmal nach Südfrankreich an die Drome, zum anderen nach Franken, teilgenommen habe und begeistert war, nahm ich wiederum gerne das Angebot zu einer Cabriotour durch die Rhön von Jochen Ehlers von Endurofuntours an. Die Rhön ist mir als ein faszinierendes Gebirge mit runden Bergkuppen, weiten Blicken, Hochmooren und nicht zuletzt vom Segelfliegen bekannt, ca. 100 km von Frankfurt entfernt. Ich war neugierig, was es sonst noch zu entdecken gab.
Maierhöfen (Weltexpress) - „Vorsicht Stromschnelle!“ Das Wasser nimmt an Geschwindigkeit zu. Jetzt kommen die Handflossen zum Einsatz. Es wird kräftig gepaddelt. Wild aufschäumende Gischt nimmt einem für einen kurzen Augenblick die Sicht. Dann spuckt die Welle den Riverbug aus, und weiter geht es im jetzt träge dahinfließenden Wasser.
Piran, Slowenien (Weltexpress). Piran verstehen, das heißt, die Ohren spitzen und zuhören. An stürmischen Tagen schäumt und kracht das Meer so hoch über die mächtigen Felsensperren und Wellenbrechern, dass Muscheln und Steine auf die Promenade geschleudert werden. Durchquert man die Altstadt, hallen die eigenen Schritte in den engen Höfen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Kennen Sie Ernst Toch? Wie sollten Sie, wenn Sie nicht ein spezieller Musikkenner oder auch einer sind, der die im Dritten Reich sich ins Exil flüchtenden Deutschen und Österreicher besonders gut kennt. Diesem Mann, einem jüdischen Musiker und Komponisten, ist nun im Jüdischen Museum in Wien eine Ausstellung zugekommen, die so paradigmatisch wie propädeutisch ist und eines wieder deutlich macht: Wie den Deutschen und Österreicher ihre besten, ihre kreativsten, ihre frechsten und verwegensten Künstler durch die Nazis genommen wurden. Hier geht es um einen, der überlebte, weil er rechtzeitig die Heimat Richtung USA verließ. Da ist man ja schon einmal froh ,um das Überleben, aber diese Ausstellung zeigt auch, wie hoffnungslos für die meisten der Anschluß an die kulturelle Elite, zu der sie zu Hause gezählt hatten, in der neuen Heimat wurde, wenngleich sie nicht Hungers darben und kein erbärmliches Leben führen mußten, so wie Ernst Toch.
Angra, Terceira, Portugal (Weltexpress). Mitten im Atlantik, weit über 1000 km entfernt vom europäischen Festland, liegt die zu Portugal gehörende Azoreninsel Terceira. Ein wahres Inselschmuckstück mit sattgrünem, kaum bewohntem Bergland, der von UNESCO zum Welterbe geadelten Altstadt von Angra do Heroismo, einer spektakulären Vulkanhöhle und besten Chancen vor der...
Hamburg (Weltexpress) - Für die ersten Europäer waren die Inselbewohner „Wilde“ und mochten deshalb nicht glauben, dass sie die riesigen Steinköpfe gebaut hatten. Erich von Däniken glaubte sogar, die Moai seien das Werk Außerirdischer. Mittlerweile gibt es für all das eine Erklärung: Die Statuen wurden nicht mit Gerätschaften aus dem Weltraum hergestellt, sondern mit steinernen Äxten. Und die Ureinwohner besiedelten auch nicht von Südamerika oder Ägypten aus die Osterinsel.

Meist gesehen (7 Tagen)

Neueste Nachrichten

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner