Banderastan hat als Gastransit-Staat ausgedient

Pipeline (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Tobias Lindner

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Krieg der VSA mit ihren Vasallen gegen die RF/ GUS hat nicht nur zum Herausbrechen von Georgien und der Ukraine aus der GUS geführt, sondern auch zum Verhärten des in sechs Phasen vorgeschobenen Eisernen Vorhangs durch die VSA mit ihrem Kriegsbündnis Atlantikpakt samt den darin gebundenen Vasallentruppen aus den Vasallenstaaten.

Daß der Krieg zwischen den VSA und der RF zu einem „vollständigen Abbruch der Gasbeziehungen zwischen Kiew und Moskau“ führe, das teilt Gleb Prostakow in „RT DE“ (29.4.2024) mit.

Unter der Überschrift „Einstellung des Gastransits durch die Ukraine ist vorteilhaft für Russland“ informiert er darüber, daß sich „die türkische Öl- und Gasgesellschaft TBNG … bereits darauf“ vorbereite, „die über die Ukraie gelieferten russischen Gasmengen zu übernehmen“. Weiter im Text: „Nach Angaben des Leiters des türkischen Öl- und Gasunternehmens Sinan Furat kommen derzeit 48 Prozent des russischen Pipelinegases für den europäischen Bedarf durch die Ukraine und 52 Prozent durch die Türkei. Im Falle einer vollständigen Einstellung der ukrainischen Gasroute würden alle Rohstoffe von Gazprom durch das türkische Gastransportsystem fließen. Und Moskau wird sich dem wahrscheinlich nicht widersetzen.“

Kenner und Kritiker wissen, was das bedeutet. Banderastan hat als Gastransit-Staat ausgedient. Noch nicht einmal als Transitstaat für Gas taugt der faschistische Staat, der korrupteste Staat des Kapitals in Europa, der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird.

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