Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Berlin, die am Finanztropf anderer hängt, permanent pleite ist, dreckig und laut, in manchen Ecken immer mehr verkommt, wurden um 8 Uhr Wahllokale in 455 Wahlbezirken geöffnet, denn die Bundestagswahl war dort eine Chaos-Wahl und muß wiederholt werden. Am 26.9.2021 herrschte ein übles Chaos wie lange nicht mehr.

Allerdings kam nur eine der fünf Wahlprüfungsbeschwerden durch, so daß nur in 455 von 2256 Wahlbezirken und den zugehörigen Briefwahlbezirken, also in etwa einem Fünftel, neu gewählt werden darf, das allerdings mit Erst- und Zweitstimme. Zur Stimmabgabe aufgerufen sind 549 549 Wahlberechtigte, die in der Propaganda als Berliner bezeichnet werden.

Der Frust derer, die in dieser Migranten-Metropole wohnen (Erstwohnsitz), scheint insgesamt gewachsen zu sein, die Dummheit aber auch. Die Beteiligung an der vergangenen Chaos-Wahl solle 75,2 Prozent betragen haben. Eine solche Wahlbeteiligung wird deshalb mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erreicht werden. Der Anteil aller Stimmen würde zudem nur 0,9 Prozent vom Gesamtanteil der BRD betragen und an den Zuständen im Berliner Reichstag, die für Kenner und Kritiker der Aufstände wert wären, nichts ändern.

Die L ist schon am Ende. Das ist jedoch ein Schrecken, der sich in die Länge zieht. Rauswählen kann man weder die eine noch die andere Gruppe, wobei die Gruppe Wagenknecht I. mit Krönungsrat vermutlich die Teilmenge ist, die sich von der Partei, die von SED in PDS umbenannt wurde und eine von des Siegers Gnaden war, hat retten können. Keine Frage, daß die Schnittmenge der Teilmengen, einige stießen direkt von der SPD hinzu und andere indirekt über die WASG, immer kleiner wurde und die jeweilige Führung der Bonzenpartei immer weniger alle Bonzen ausreichend mit Mandaten, für die man Moneten abzocken kann, versorgen konnte. Mandate ohne Moneten sind schließlich was für Minderbemittelte.

Wieso, weshalb und warum soll man heute hier in der Migranten-Metropole Berlin den einen oder anderen zu einem Mandat mit Moneten für das größte Parlament der Welt kreuzen?

Wahnsinn, aber wahr: Im Berliner Reichstag sind Sitze für 736 Abgeordnete, darunter überwiegend Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, und andere, die sich auf Kosten anderer bereichern.

Daß sich in der Migranten-Metropole genug Verdummte finden, die für diese Mischpoke weiter kreuzen, das ist klar. Allerdings gibt es noch Deutsche, die den Mumpitz dieser Mischpoke voller Flausen durchschauen und sich mit Grausen abwenden.

Anmerkung:

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