Die Chaos-Wahl von Kalkutta oder Georg Thiel legt als Bundeswahlleiter Einspruch ein – Millionen in der Migranten-Metropole scheint der Käse mit den Wahlen Wurst – Dit is Berlin!

Berlin in der Dämmerung. Quelle: Pixabay, Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie immer in Kalkutta, wird auch dieses Chaos, gemeint ist nicht das auf dem Schönefeld oder im Roten Rathaus, sondern das Wahl-Chaos wie allerlei anderes Gewirr in der Migranten-Metropole im Märkischen Sumpf im Orkus des Vergessens verschwinden, ungefähr so wie die anderen Knaller, oder erinnert sich noch einer an Banken- und andere Skandale, an den vor allem Christen und Sozen sowie Olivgrüne beteiligt waren?

Wenn es um die Chaos-Wahl von Kalkutta geht, dann muß man schon in deutsche Zeitungen gucken, die nicht auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung produziert werden. Im BRD abgekürzten Vasallenstaat, der seit Jahrzehnten umvolkt wird, herrscht vor allem Gesinnungsjournalismus. Wer den Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien glauben schenkt, der schenkt sein Ohr vermutlich auch Pfaffen und glaubt an Jungfrauengeburten und Leichen, die lebendig werden.

Oliver Maksan teilt in „Neue Zürcher Zeitung“ (19.11.2021) unter dem Titel „Der Bundeswahlleiter legt Einspruch gegen die Bundestagswahl in Berlin ein“ mit, daß „die Liste der Mängel bei der Bundestagswahl in Berlin … lang“ sei und über „falsche und fehlende Wahlzettel“ sowie „lange Wartezeiten“ hinausreiche. In Berlin kam es zu Schließungen von Wahllokalen, Wähler wurden nach Hause geschickt, ohne ihre Stimme abgeben zu dürfen. Personen, die kein Recht auf eine Stimmabgabe hatten, kreuzten sich durch die Wahlzettel und auch noch jede Menge Schätzungen auf, weil nicht gezählt wurde. Wahnsinn, aber Kalkutta.

Daß sich aus den „aufgetretenen Wahlfehlern“ laut Georg Thiel, der als Bundeswahlleiter gilt, nicht „ausgeschlossen werden“ könne, „daß sich eine andere Sitzverteilung des Bundestages ergeben hätte“, sieht der Mann „den Grundsatz der Allgemeinheit der Wahl verletzt“.

Zitat Maksan: „Thiel hatte bereits zwei Tage nach der Wahl vom 26. September einen Bericht der Berliner Landeswahlleiterin Petra Michaelis angefordert. Diesen lieferte Michaelis am 11. Oktober. Darin räumt sie Fehler und Unregelmässigkeiten vor allem bei den zeitgleich abgehaltenen Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus, zu den Bezirksverordnetenversammlungen und zum Volksentscheid zur Enteignung grosser Wohnungsunternehmen ein. Die Bundestagswahl sei nicht in gleichem Masse betroffen gewesen, allerdings seien auch hier in 94 Wahllokalen Unregelmässigkeiten aufgetreten.“

Den meisten in der Migranten-Metropole scheint auch das scheißegal. Unmut regt sich nicht, auch von Wut über das Polit-Pack ist weit und breit nichts zu spüren.

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