Schlagwort: Hertha BSC

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der nach eigenen Angaben am 23. Dezember 1968 in Wolfen geborene René Tretschok brachte es vom Straßen- zum Stadionfußballer und nennt mit dem Halleschen FC Chemie, Borussia Dortmund, Tennis Borussia Berlin, 1. FC Köln, Hertha BSC Berlin und SV Babelsberg 03 die "Club-Namen" der Mannschaften, zu denen er gehörte. Seine größten Erfolge feierte er in Schwarz-Gelb. Einer Kombination, die bei vom Fußball Begeisterten nicht nur im Südwesten der Westfälischen Bucht zu Zungeschnalzen führt und längst verlorene Leidenschaften weckt, in der Politik hingegen von der Zugspitze bis zur Langen Anna auf Helgoland nicht (mehr) mehrheitsfähig ist.

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Im Porträt sehen sie doch schon ganz vielversprechend aus, die neuen Fußballer des Berliner Bundesligisten Hertha BSC. Für die neuen und alten Herthaner geht`s nach dem Pokal-Auftakt in Neumünster am 10./11. August mit einem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt in die Meisterschafts-Runde, 51. Bundesliga-Saison, der insgesamt 34 Begegnungen.

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Das freut uns, kommentiert Michael Preetz und Jos Luhukay sagt: „Wir haben uns ein Heimspiel gewünscht und dieses mit Eintracht Frankfurt bekommen. Das ist großartig und die Vorfreude auf die Bundesliga-Saison ist bei uns allen riesig“!

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Der ehemalige Ausnahme-Skispringer Helmut Recknagel (75) ließ sich von den Sportidolen der 50-er Jahre begeistern: Von den Gebrüdern Fritz und Ottmar Walter des bundesdeutschen Fußball-Weltmeisters 1954, dem ersten 100-m-Skispringer Sepp Bradl aus Österreich, der norwegischen Ski-Legende Birger Ruud. Karin Büttner-Janz (60) nannte keine direkten Vorbilder für ihre glanzvolle Karriere als Turnerin. Kugelstoßerin Astrid Kumbernuss gestand, dass sie in jungen Jahren die Weitsprung-Jahrhunder-Sportlerin Heike Drechsler bewunderte. Und der aktuelle Großmeister des Diskusrings, Robert Harting, gerade vom Diamond-League-Trip aus Eugene zurückgekehrt, erinnerte sich, dass ihn als Jugendlicher beim gemeinsamen Fernsehen mit seinem Vater die Siegfahrten des Forme 1-Überfliegers Michael Schumacher „emotional“ mächtig imponiert hatten...

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Die Fans feierten ihre Mannschaft nach der längst feststehenden Rückkehr in die Bundesliga beim 1:1 (0:1) dennoch überschwänglich, obwohl sie zum Abschluss im Derby der 2. Bundesliga gegen Energie Cottbus nur einen Punkt holte.

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Bei aller Freude über Herthas Sieg am 32. Spieltag über den FC Erzgebirge Aue, so angenehm die erste Halbzeit aus Berliner Sicht auch war – wann hat Hertha schon im ersten Durchgang Treffer erzielt – sich dann aber von den stark abstiegsgefährdeten Gästen nach dem Wechsel vorführen zu lassen, das konnte und wollte keiner erklären geschweige denn verstehen.

Hamburg / Deutschland (Weltexpress). Hertha erzielte 19 Saison-Tore in der letzten Viertelstunde und verließ sich auch in Hamburg auf die Effizienz im Schlussspurt. Ob das allerdings auch in der ersten Liga weiterhin so möglich sein wird, bezweifele ich. Deshalb statt Lobgesang die Feststellung, erst nach 66 Minuten wurde die Begegnung ein Zweitliga-Meisterschaftsspiel.

Berlin (Weltexpress). Bei aller Freude, geschafft ist geschafft, es sah eher nach einer Punkteteilung zu Hause gegen den Tabellenletzten SV Sandhausen aus – für über 52.000 Zuschauer im Olympiastadion, darunter eine Handvoll Gästefans, lief bei Hertha zur großen Verwunderung nichts zusammen.

Berlin (Weltexpress). Was für ein Sport-Sonntag in der deutschen Sport-Metropole: In der O2 World erspielen die Eisbären nach einem 4:1 über Köln ihren siebenten Eishockey-Meistertitel! Im Olympia-Stadion machen die Hertha-Kicker den erstrebten Aufstieg in die 1. Bundesliga mit einem 1:0 über Sandhausen vorzeitig perfekt! Und in der Max-Schmeling-Halle zwingen die Netzkönner der BR Volleys im ersten Play-off-Finale um den Titel den Rekord-Champion VfB Friedrichshafen in die Knie!

Berlin (Weltexpress). Und das mit neun Mann. Der Berliner Schiedsrichter Zweyer schickte zwei Auer mit zweifelhaften Entscheidungen vom Feld und half damit den schwachen Pfälzern zum Unentschieden, das Aue in Unterzahl mit neun gegen elf Spielern auf dem Platz in kämpferischer Manier und dem Ausgleich in der 84. Spielminute durch Schlitte erzwang.