MIR, das ist der Frieden und die Welt dafür wächst

Rubel als Münz- und Papiergeld. Quelle: Pixabay, Foto: sm-ekb2005

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). VISA war gestern. SWIFT war gestern, jetzt gilt MIR. Nein, MIR ist kein nagelneues internationales Zahlungssystem, aber ein relativ neues. Es wurde 2014 in der Russländischen Föderation ins Werk gesetzt, nachdem zuvor die VSA anfingen, Russen zu bestrafen.

Das Zahlungssystem SWIFT gibt es auch weiterhin, aber beispielsweise ohne die Russländische Föderation.

Leider gelten die Karten von Banken der Russländischen Föderation nicht im Apartheidstaat BRD, der von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, und derzeit von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden weiter und tiefer in den Dreck gefahren wird, aber in diesen Staaten:

  1. Russländische Föderation
  2. Weißrussland
  3. Türkei
  4. Vietnam
  5. Armenien
  6. Kasachstan
  7. Kirgisistan
  8. Tadschikistan
  9. Usbekistan
  10. Süd-Ossetien
  11. Abchasien

Derzeit wird die Karte auch in den VAE und in Süd-Korea getestet.

Zwischen Moskau und Peking werden verstärkt Verhandlungen geführt. Gut möglich, daß die Ausweitung des internationalen Zahlungssystems MIR auch in der Volksrepublik China näher rückt. Die Han-Chinesen starteten übrigens 2015 ihr eigenes Zahlungsverkehrssystem namens CIPS.

Immer mehr finanzielle Transaktionen werden auf MIR-Karten übertragen, darunter die Auszahlung von Pensionen, Sozialleistungen und Löhnen, darunter auch Gehälter für Angestellte von Haushaltsorganisationen. Wer MIR-Karten und also Zahlungs- und Kreditkarten von Banken erhält, der kann am bargeldlosen Zahlungsverkehr aller am MIR-System angeschlossenen Unternehmen zahlen und deren Geldautomaten für Papiergeld und als Banknoten sowie Münzengeld und also Hartgeld nutzen.

Anmerkungen:

Siehe auch den Artikel Wirtschaftskrieg von VSA und VK mit Vasallenstaaten gegen die Russländische Föderation oder Kapitalisten von Mastercard und Visa treten in den Krieg gegen Russen ein von Ulf Peter

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