Bankenkrise in der RF? – Den Wirtschaftskrieg und die Finanzkrise meistern die meisten Banken der RF besser als erwartet

Bank Rossii, die Zentralbank der Rußländischen Föderation, mit Hauptsitz in Moskau in der Neglinnaya. Foto: NVO, CC BY-SA 2.5

Moskau, RF (Weltexpress). In den Jahren von März 2002 bis Juni 2013, in denen Sergei Ignatjew die Bank Rossii, die Zentralbank der Rußländischen Föderation (RF) führte, waren für diese und den Rubel vor allem gute Jahre. Seit dem Jahr 2000 ging es erst langsam aufwärts und dann rasant. Bis zur Finanz- und Wirtschaftskrise für viele Völker in vielen Staaten dieser Welt, die – wo auch sonst – an der Wall Street und also in den VSA begann und von Verdummten sowie für Verdummte als Lehman-Brothers-Krise bezeichnet wird, obwohl sie mehr war und auch mehr als eine VS-Immobilienkrise und eine Krise Subprime-Markt, hielt der Aufsturz an. Was folgte war ein rascher Absturz, aber nur um 200 Milliarden Dollar.

Fortan ging es rauf und runter. Das war auch unter Elvira Nabiullina, die seit Juni 2012 die Bank Rossii führt, nicht anders. Die Euro-Krise schlug in ihrer Amtszeit in der RF ein und der Beginn des Wirtschaftskrieges der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten, allen voran die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, ab 2014 zu verzeichnen und also nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine. Acht Kriegsjahre machten sich auch bei der Bank Rossii bemerkbar bis es zum Beistand für die 2014 angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk durch Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine unter dem zweiten Kriegspräsidenten in Kiew, Petro Poroschenko, mit Invasion und Besatzung kam.

Zwar brachte Elvira Nabiullina mit ihren Untergebenen die Bank Russi relativ gut durch den Sturm, der vor allem in New York City und in Washington, in der City of London und in Westminster gesät wurde, doch heute mußte sie verkünden, daß die Banken der RF im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch von rund 90 Prozent verbuchen mußten. Allerdings sackten die Gewinne nur um knapp 3 Milliarden Dollar ab. Das sind etwas über 200 Milliarden Rubel. Nach dem wirtschaftlichen Großkrieg von VSA, VK und Vasallenstaaten und dem 9. Kriegsjahr der Faschisten zeigen sich die Banken und der Rubel dennoch recht robust. Ein Verlust von 1,5 Billionen Rubel im ersten halben Jahr 2022 wurde im Grunde genommen ausgeglichen, also ausgebügelt.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht alle Damen und Herren sämtlicher Banken waren dazu in der Lage. 104 Banken der RF gelten nach wie vor als unrentabel. Für Banken eines kapitalistischen Staates, der in einem Großkrieg steht, ist das jedoch nicht weiter verwunderlich.

Zum Wirtschaftskrieg der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten gehört auch die EU-Bürokratur. Die Totalitaristin, Lügnerin und Christin Ursula von der Leyen (CDU) teilte bekanntlich am 26. Februar 2022 mit, daß das Vermögen der Bank Rossii eingefroren werde. An gewaltige Devisenreserve können die rund 115 Millionen Russen und 150 Völker der RF schon lange nicht mehr ran, weil die Totalitaristen und Faschisten, die Volksverhetzer und Kriegstreiber dieses Vermögen geraubt haben und die Beute nicht herausrücken. In der RF ist das bekannt. Die Verdummten dieser Erde, insbesondere die in der BRD, werden über den Raubkrieg gegen die RF, den auch die BRD führt, wenig bis gar nicht informiert. Allgemeinen wird von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht von Wirtschaftskrieg und Raubkrieg gesprochen, den auch die BRD führt, sondern höchsten von Sanktionen, welche die Verdummten nicht verstehen. Die Verdummten verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Anmerkung:

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