Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Kriegstreiber in Washington und an der Wall Street, in Westminster und der City of London sowie in den Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot, welche sowohl die Pro-EU-Proteste 2017 als auch den Putsch 2014 in der Ukrainie finanzieren und orchestrieren sowie den acht Jahre währenden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, wollen weiter Russen in Weißrussland und Russland, nachdem Moskau beide Volksrepubliken anerkannte und im Krieg Beistand leistet, bestrafen.

Gleichzeitig gießen sie Öl ins Feuer. Milliarden Euro und Dollar fließen in die Generalmobilmachung einer Bevölkerung, die unter Kriegsrecht steht. Nicht nur die VSA und das VK rücksten das Regime der Ukraine weiter auf, sondern auch Vasallenstaaten, darunter die BRD.

Staaten der EU abgekürzten Organisation, welche das Regime in der Ukraine aufrüsten, setzen zudem Bestrafungen gegen die Zentralbank der Russischen Föderation in Kraft. Die Christin Ursula von der Leyen verkündete ein Verbot von Transaktionen mit dem Finanzinstitut. Alle Vermögenswerte der Bank in der EU würden eingefroren werden.

Der Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift steht kurz bevor. Vasallenstaaten der Kriegsbündnisses Atlantikpakt, auch NATO abgekürzt, sowie Staaten, die bei der EU-Veranstaltungen mitmachen, wollen auch Weißrussland noch weiter bestrafen, nachdem sie logen und betrogen, Verträge mit den Russen brachen und Truppen des Kriegsbündnis, darunter auch Vasallentruppen aus der BRD, auf die Russische Föderation vorrückten. Die Umkreisung der Russischen Föderation geht nun noch mächtig gewaltiger weiter.

Das alles führt dazu, daß nach Angaben der EZB abgekürzten Veranstaltung in den schiefen Türmen von Bankfurt, wie Frankfurt am Main auch genanntwird, die russische Sberbank Europe AG, Tochtergesellschaft der Sberbank Russland, und ihre kroatischen und slowenischen Ableger, zahlungsunfähig seien oder es demnächst werden würden. 

Um den Angriff abzuwehren wurde der Leitzins durch die Russische Zentralbank auf 20 Prozent hochgesetzt. Er betrug zuvor 9,5 Prozent. Die russischen Hüter des Rubels versuchen, den Kurssturz zu bremsen.

Die Börse in Moskau bleibt am heutigen Montag geschlossen.

Die Zentralbank der Republik Weißrussland hat den Leitzins von 9,25 Prozent auf 12,0 Prozent angehoben.

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