Berdjansk und Energodar wurden von Truppen der Russischen Föderation erobert – Der Freiheitskampf auch um Mariupol in der Volksrepublik Donezk geht gegen Truppen der Kiewer Streitkräfte weiter

Moskau, Russland (Weltexpress). In Moskau heißt es, daß die Stadt Energodar, auch Enerhodar geschrieben, am Dnepr in der Oblast Saporoschje, auch Saporischschja geschrieben, von Truppen der Russischen Föderation erobert worden sei.

Igor Konaschenkow teilte dies gegenüber Medienvertretern heute in Moskau mit. Er informiert auch darüber, daß die Stadt Energodar, auch Enerhodar geschrieben, erobert worden sei. Nach WELTEXPRESS-Informationen wird weiter heftig in den alten Oblasten Donezk und Lugansk, die sich 2014 nach dem nationalistisch-faschistischen Putsch zu freien Volksrepubliken Donezk und Lugansk erklärten, weiter heftig gekämpft. Noch immer werde, so heißt es auch aus Donezk, um Mariupol, einer Hafenstadt in der Volksrepublik Donezk, gekämpft.

Die Großstadt Berdjansk am Ufer des Asowschen Meeres sei mittlerweile zurückerobert worden.

An der Seite der Truppen der Volksrepublik Donezk stehen Truppen der Russischen Föderation. Denis Puschilin, Staatschef der Volksrepublik Donezk, der den Staatschef der Russischen Föderation acht Jahre lang um Anerkennung der Republik und um Beistand bat, erklärte: „Wir rücken langsam, aber sicher voran.“

Sowohl in Lugansk als auch in Donezk sowie in Moskau wird betont, daß die Kiewer Streitkräfte sich in die Städte zurückziehen und den Kampf somit in diese tragen würden.

Auch um Charkow, auch Charkiw geschrieben, wird weiter gekämpft. Das gilt auch für Kiew. Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation führen in beide Räume Nachschub heran.

Truppen der Russischen Föderation rücken weiter auf Nikolajew, auch Mykolajiw geschrieben, zu. Mit annähernd 500 000 Einwohnern ist sie die Hauptstadt der gleichnamigen Oblast.

In und um die Großstadt Tschernigow, auch Tschernihiw geschrieben, die an der Desna liegt, scheint noch gekämpft zu werden. Raketeneinschläge werden gemeldet.

In der Ukraine wurde von Selenski nicht nur die Generalmobilmachung befohlen, sondern auch das Kriegsrecht.

In Washington, VSA, wird auf „Treibstoff- und Logistikengpasse“ der Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation aufmerksam gemacht. Dies und der „erbitterte Widerstand“ führten zu einer Verlangsamung beziehungsweise zu einem Stocken des Vorrückens.