Berlin, Deutschland (Weltexpress). Jetzt soll auch noch der Bitcoin in der BRD und anderen Staaten, die bei der EU-Veranstaltung mitmachen, verboten werden. Als Erfinder des Bitcoins, der ersten Kryptowährung der Welt, die nach wie vor die stärkste ist, gilt ein Satoshi Nakamoto, doch wer sich hinter diesem Namen verbirgt, das ist bis heute nicht klar.

Rund ein Dutzend Personen werden hinter Nakamoto vermutet. Einige handeln Nick Szabo als den Entwickler, der sich unter anderem mit Bit Gold einen Namen machte und zwar in dem Jahr, in dem Paypal gegründet wurde. Das war 1998 und also zehn Jahre vor der Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers.

Wer auch immer Nakamoto ist, er solle rund 1.000.000 Bitcoin sein Eigentum nennen. Das wären aktuell über 34 Milliarden Euro. Es waren auch schon viel mehr Milliarden Euro. Das hängt vom jeweiligen Kurs ab.

Unter der Überschrift „Bitcoin darf nicht verboten werden“ teilt Joana Cota in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag mit: „Der Vorstoß von SPD, Grünen und Linken ist ein skandalöser Paukenschlag beim Versuch der staatlichen Regulierung des freien Netzes und der Krypto-Währungen.

Auch wenn eine für kommende Woche geplante Vorentscheidung auf Ausschussebene des EU-Parlaments zunächst vom Tisch zu sein scheint, ist ein mögliches Verbot noch nicht komplett abgewendet.

Die AfD-Bundestagsfraktion stellt sich mit Nachdruck gegen jede weitere Einschränkung bürgerlicher Freiheiten.“

Joana Cotar ist die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion. Doch auch die digitalpolitische Sprecherein der AfD-Delegation im EU-Parlament, Christine Anderson, meldet sich zu Wort und wird wie folgt zitiert: „Der konstruierte Vorwurf der deutschen Linksparteien, der Bitcoin-Handel sei ökologisch nicht nachhaltig, ist absurd und durch nichts aufrecht zu halten. 

Tatsache ist, dass das EU-Parlament mit einem Bitcoin-Verbot dem Vorbild Chinas folgen würde. Das ist politisch und moralisch unhaltbar. 

Zudem fehlt den Initiatoren jeder Realitätssinn, denn der Bitcoin würde natürlich weiter existieren. Lediglich EU-Bürgern und Unternehmen würde der Zugang erschwert. Das hat keinen Sinn.“

In der Tat würde der Bitcoin auf diese Weise nicht von der Welt verschwinden, aber er wäre totalitär in der BRD und der EU verboten. Dahinter stecken Bankster und Bankster-Gangster der Hochfinanz.

Der Grund ist einfach. Beim Bitcoin werden, wie es in „Wikipedia“ heißt, „Zahlungen kryptographisch legitimiert (digitale Signatur) und über ein Rechnernetz gleichberechtigter Computer (peer-to-peer) abgewickelt. Anders als im klassischen Bankensystem üblich, entspricht eine Transaktion mit Bitcoin dem Settlement zwischen den Beteiligten.“ Bankster einer Bank braucht es nicht.

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