Will der Soze Heiko Maas (SPD) die Umstürzler in Weißrussland mit Millionen Euro von Deutschen finanzieren?

Heiko Maas (SPD) 2019 in Berlin bei Future Affairs. Quelle: Wikimiedia, gemeinfrei, CC BY-SA 2.0, Bild: Dominik Butzmann

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heiko Maas ist nicht nur Mitglieder der antideutschen Ausländerpartei SPD, sondern auch Minister im Auswärtigen Amt (AA) in Berlin. Wenn er als Außenminister Ausländern Geld verspricht, dann ist das das Geld der Deutschen. Eigene Millionen wird Maas mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht rausrücken, auch nicht für Weißruthenen beziehungsweise Weißrussen oder Russen in Weißrussland und wohl auch nicht für Litauer und Polen, die als Minderheiten in Weißrussland leben.

Dennoch scheint er sich brennend für Weißrussland zu interessieren. Maas in Berlin ist nicht der einzige. In Washington und London, aber auch in Wilna und Warschau sowie in Kiew und Moskau ist und bleibt man interessiert.

Dass der Soze Maas bei einer Online-Solidaritätskonferenz für Belarus und also Weißrussland am 6.2.2021 „der Opposition … mehrere Millionen Euro Unterstützung in Aussicht gestellt“ habe, das berichtet „RT Deutsch“ (7.2.2021) unter dem Titel „Maas verspricht weißrussischer Opposition Millionen: ‚Der Geist der Demokratie ist aus der Flasche‘„. Dass diese Protestler und Umstürzler Weißrussland raus aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) und in die Arme der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) samt seiner Vasallenstaaten treiben wollen, das ist klar, solle aber nicht Thema der Konferenz gewesen sein. Richtig, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Für den Weg als GUS-Mitglied zum Vasallenstaat der VSA werden Millionen nicht reichen. Dafür müssen Milliarden fließen. Vermutlich müssen Billionen Dollar beziehungsweise Euro über weitere Jahre in Protestler, Unruhestifter, Krawallmacher und Umstürzler investiert werden, um sich anschließend bestens bedienen zu können, vor allem gleich zu Beginn wie die Biden-Bande in der Ukraine.

Der Soze aus dem Saarland ist und bleibt ein Kleingeist. Er scheint auf den über 20 Millionen Euro leichten „Aktionsplan Zivilgesellschaft Belarus“ zu setzen, mit dem die Staatsgewalt, die Regierung und das Regime offensichtlich auf die Palme gekitzelt werden soll. In dieser „Zivilgesellschaft“ werden die Kader und Zirkel finanziert und organisiert und Agenten geführt. Aus dieser „Zivilgesellschaft“ heraus wird im Sinne der VSA und ihrer Vasallen informiert und radikalisiert. Das volle Programm.

Vor allem aus Litauen und Polen wird mit gekitzelt und gestichelt, geschmiert und geschwätzt. Nur beim Finanzieren müssen die Polen und Litauer mit der Schulter zucken und selber weiter westlich betteln, und das wie eh und je.

Dennoch scheinen manche Männer und Frauen, die in der Regierung und im Regime in Wilna und Warschau über Macht und Herrschaft verfügen, feuchte Träume zu bekommen, wenn sie an Weißrussland als billige Beute denken. In Wilna erinnern sich manche immer noch an das Großfürstentum Litauen und in Warschau will man wohl nicht nur deutsche Lande weiter besetzt halten, sondern ganz gerne auch russische besetzen.

Antideutsche Sozen wie Maas, die in der BRD seit Jahren und Jahrzehnten ein Programm der Umvolkung und Muselmanisierung fahren, scheinen nichts dagegen zu haben.

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