Ist die Lügnerin und Soze Nancy Faeser (SPD) eine Umvolkerin? – Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende als antideutsche Einheitsfront für die forcierte Umvolkung der BRD

Nancy Faeser (SPD) am 7.12.2021 in Berlin bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages von SPD, B90/G und FDP. Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende die Umvolkung der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, diese Umvolkung forcieren, das wissen Kenner und Kritiker. Die Bösen wissen das auch und um die Dummen muß man sich nicht kümmern. Wo Hopfen und Malz verloren sind, da wird auch Aufklärunge keine Gelgenheit geboten.

In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 19.6.2023 mit demn Titel „Rücknahme irregulärer Migranten gegenüber Herkunftsstaaten durchsetzen“ wird Gottfried Curio als innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wie folgt zitiert: „Die Haltung der Bundesregierung, den Herkunftsstaaten irregulärer Migranten wie zum Beispiel Tunesien im Gegenzug für die Rücknahme ihrer abzuschiebenden Staatsbürger Erleichterungen bei der Erwerbsmigration zuzusichern, missachtet geltendes Völkerrecht. Denn völkerrechtlich sind Staaten unkonditioniert zur Rücknahme ihrer Staatsbürger verpflichtet. Verstoßen Staaten wie aktuell Tunesien hiergegen, sind sie nicht zu belohnen, sondern zu sanktionieren. Mögliche Hebel hierzu sind aus Sicht der AfD-Fraktion die Visapolitik, die Entwicklungszusammenarbeit und die Handelspolitik. Positive Anreize insbesondere in Gestalt finanzieller Unterstützung können hingegen gesetzt werden, wenn ein Staat als Transitstaat illegale Migration in die EU verhindert oder sich bereit erklärt, auch illegale Migranten, die nicht die eigenen Staatsbürger sind, aufzunehmen. 

Im Übrigen steht es bereits jetzt jedem Tunesier frei, sich individuell nach den geltenden Regeln um eine Erwerbsmigration nach Deutschland zu bemühen. Darüber hinaus gehende Erleichterungen oder gar die Zusage von Kontingenten bedeuten praktisch eine Umgehung der Anforderungen hinsichtlich Bedarf, Qualifikation und Sprachkenntnissen. Handelt es sich tatsächlich um Fachkräfte, werden diese zudem in Tunesien selbst noch dringender benötigt als in Deutschland. Sind es keine Fachkräfte, gibt es auch in Deutschland keine Verwendung für sie. 

Speziell mit Blick auf Tunesien sei daran erinnert, dass es ganz maßgeblich die Obstruktion des tunesischen Staates bei der Rückführung war, die es dem tunesischen islamistischen Terroristen Anis Amri ermöglichte, so lange in Deutschland zu bleiben, bis er Ende 2016 ein Attentat begehen und zwölf Menschen ermorden konnte. Dass es der Bundesregierung auch sieben Jahre nach dem Attentat immer noch nicht gelungen ist, gegenüber Tunesien die regelhafte Rücknahme von dessen Staatsbürgern durchzusetzen, zeigt die fortgesetzte Missachtung der Sicherheit der eigenen Bevölkerung.“

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