Werder Bremen, geht noch mehr Bankrott? – Endlich wieder gegen den HSV!

Das Wohnzimmer des HSV: das Volksparkstadion.
Ein Blick ins Volksparkstadion in Hamburg. Quelle: Pixabay

Bremen, Deutschland (Weltexpress). Die Resterampe oder auch Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA, die von Thomas Schaaf in den Abstieg betreut wurde, richtig, Schaaf ist jetzt nicht nur Meistertrainer, sondern auch Abstiegstrainer, kam gegen Mannschaft der Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH nicht über eine 2:4-Niederlage hinaus.

Schaafs Truppe hatte an der Weser nicht den Hauch einer Chance gegen die Gäste. Die Männer dieser Mannschaft, die jetzt auseinanderfallen wird, waren wie so oft in dieser Saison: zu schlecht. Die besten Spieler wurden immer wieder verkauft, denn die Kasse war eher leer als voll. Das Fußballunternehmen in Bremen gilt als notorisch klamm. Manche halten die Veranstaltung längst für überschuldet.

Jetzt droht der Bankrott. Lesen Sie auch den Artikel „Werder Bremen, gespielt wie Geldbörse leer – Die vielleicht bald bankrotte SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA schmeißt Florian Kohfeldt von der Trainerbank und setzt Thomas Schaaf drauf“ von Ralf-Rüdiger Okudera.

Freunde der Punktspiele zwischen den kurz Werder und HSV gerufenen Kapitalgesellschaften an Elbe und Weser im Fußballgeschäft dürfen sich freuen, denn in der kommenden Saison, wenn bei der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA nicht die Lichter ausgehen, spielen die Auswahlmannschaften beider Fußballunternehmen in der 2. Liga der Bundesrepublik Deutschland.

Aufsteigen wollen viele. Nicht nur in Hamburg und Bremen wird geträumt werden, sondern auch in Gelsenkirchen, Düsseldorf und Darmstadt, Hannover, Karlsruhe und Nürnberg, um nur einige Städte zu nennen, in denen für Zweitligafußball bezahlt wird.

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