Umvolkung und Mohammedanisierung der BRD – Mutmaßlicher Angriff auf Juden in Berlin

Kippa. Quelle: Pixabay, Foto: ESchwartz

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD sind an allem schuld, sondern auch Besserverdienende und Bündnisgrüne, die auch Olivgrüne genannt werden. Sie haben über die Jahre und Jahrzehnte immer mehr Ausländer auf das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland (BRD) geholt und gelassen. Und sie hören damit nicht auf!

Mit den Ausländern, darunter Millionen Türken, Araber und Afrikaner, sind jede Menge Mohammedaner, die auch Muselmanen genannt werden. Weit über 21 Millionen Menschen auf dem Staatsgebiet der BRD gelten als Migranten.

In den Ausländer-Städten und Migranten-Metropolen, zu denen Berlin verkommen ist, wird der Judenhaß immer schlimmer. Immer wieder wabern Wellen von Judenhaß durch die BRD und Einmarschiererwellen.

„Es reicht! Schauen Sie nicht weg! Entschuldigen Sie diesen Judenhass nicht, der sich gerade entlädt“, jammert Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, kürzlich. Von ihm und anderen kommt seit Jahren und Jahrzehnten das übliche Blabla. In den seltensten Fällen geht Judenhaß von Christen in der BRD aus. Schimpfwörter wie Jude werden in Merkel-Deutschland von Millionen Ausländern verwendet.

Unter der Überschrift „Antisemitismus – Unbekannte attackieren jüdischen Mann in Berlin“ wird in „Spiegel“ (22.5.2021) mitgeteilt, daß „ein 41-jährige Jude“, der „eine Kippa“ trug, „Opfer einer Attacke geworden“ sei. Zuvor sei er beleidigt worden und von einem Mann mit „der Faust ins Gesicht geschlagen“ worden. Über die Täter wird nur mitgeteilt, daß „drei Männer flüchteten“.

In „Welt“ (22.5.2021) wird unter dem Titel „Antisemitismus – Unbekannte beleidigen und attackieren Juden in Berlin“ mitgeteilt, daß „der 41-Jährige … wegen seiner Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus gebracht“ wurde, „dieses aber nach ambulanter Behandlung wieder verlassen“ konnte.

In „Berliner Zeitung“ (21.5.2021) wird unter „Interview – Yehuda Bauer: ‚Ich würde heute nicht gerne ein Jude in Deutschland sein'“ von Anja Reich mitgeteilt, daß der 95-jährige Historiker, der in einem Altenheim in Jerusalem lebt, über den „neuen Antisemitismus nicht überrascht“ sei und „Israels Premierminister“ für einen „Anti-Zionisten“ und „Halb-Diktator“ halten.

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