Wer sich als Spritzling aus einem Zaubertranktopf mit experimentellem Scheibenkleister spritzen läßt, der ist selber schuld – Kapitalisten der Astrazeneca PLC verweigern Schadenersatz bei Spritzenschaden

Justiz (Symbolbild). Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am am Landgericht Köln wird ein interessanter Fall eines 37-Jährigen mit einem offensichtlich schweren Impfschaden verhandelt, bei dem herauskam, daß die als „Impflinge“ bezeichneten Personen, die sich mit experimentellen, gentechnischen Stoffen, die zum Teil für Menschen als gefährlich deklarierte Substanzen enthalten, weniger Pharma-Konzerne, die nur mit Notfallzulassungen auf den Markt kamen, sich haben freiwillig spritzen lassen und selber schuld seien. So und nicht anders sieht es die eine Seite.

Schließlich habe es erstens keinen unmittelbaren Impfzwang gegeben und zweitens sei das Risiko vorher bekannt gewesen. So und nicht anders argumentierten Rechtsanwälte der Kapitalisten der Astrazeneca PLC.

Recht haben die Rechtsanwälte, denn in mehreren Medien, darunter der WELTEXPRESS, wurde von Anfang an darüber berichtet, auch über das hohe Risiko. Bekanntlich schützt Dummheit auch Spritzlinge nicht vor Strafe.

In „Report24“ (19.9.2022) wird unter der Überschrift „Prozess in Köln: AstraZeneca verweigert Schadenersatz bei Impfschaden – Impfling sei selbst schuld“ darauf hingewiesen, daß „der Ausgang des Prozesses … Signalwirkung haben“ dürfte. Dazu heißt es:“ Gibt man dem Impfstoffhersteller recht, so würde man Impflinge für zum Zeitpunkt der Impfung bekannte Nebenwirkungen letztendlich kurzerhand selbst verantwortlich machen. Frei nach dem Motto: Wer das Risiko eingeht, hat eben Pech, wenn er Schäden erleidet. Dabei wird aber freilich ignoriert, dass in Deutschland seinerzeit ein massiver Impfdruck herrschte und im Verlauf auch eine gesetzliche Impfpflicht beschlossen werden sollte. Auch wurde in Impfzentren, -bussen und beim Großteil der Impfärzte keine korrekte Aufklärung über die Risiken der Impfungen betrieben – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Covid-Impfung sogar immer wieder öffentlichkeitswirksam als nebenwirkungsfrei bezeichnet.“

Daß es sich nicht um einen Impfstopf im klassischen Verständnis des Begriffes handelt, sondern um Genmanipulationstechnik, darauf wurde im WELTEXPRESS mehrfach hingewiesen. Im WELTEXPRESS werden viele Sozen der SPD als Lügner bezeichnet, auch der im Volksmund als Klabauterbach bekannte Corona-Lügner.

Sollten die Richter am Landgericht Köln zugunsten des Klägers entscheiden, würde das eine Flut an Klagen auslösen. Die Kapitalisten der Pharma-Konzerne, die in das Geschäft mit experimentellen, gentechnischen Stoffen, die zum Teil für Menschen als gefährlich deklarierte Substanzen enthalten, eingestiegen sind, müßten um satte Profite bangen.

Vorheriger ArtikelMassendemonstrationen im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD
Nächster ArtikelEis-Tiger besiegen Eisbären aus Berlin in Nürnberg