Massendemonstrationen im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD

"Um was geht es hier eigentlich?" Quelle: Pixabay, Foto: rihaij

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit Namen Bundesrepublik Deutschland, die längst ein Apartheid- und Vielvölkerstaat und seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, gab es am vergangenen Montag Massendemonstrationen. Die Gründe für Männer und Frauen auf die Straßen der Städte zu gehen sind vielfältig.

Die einen demonstrieren gegen den Apartheidstaat BRD, in dem Freiheits- und Menschenrechte, Bürger- und Grundrechte nicht erst seit Tagen und Wochen von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L mit Füßen getreten werden, sondern seit Monaten und Jahren. Die anderen demonstrieren gegen den Vielvölkerstaat BRD, der nicht erst seit Jahren von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten – von der Mohammedanisierung beziehungsweise Muselmanisierung sowie dem Import von Judenhaß ganz zu schweigen.

Alle zusammen demonstrieren mehr oder weniger gegen den Vasallenstaat BRD, der tributpflichtig ist und Vasallentruppen zu stellen hat. Noch immer wird die BRD von Truppen der Invasionsmächte VSA mit dem VK im Beiboot besetzt. Die Besatzungstruppen stehen mit Besatzungsrecht auf dem angeblichen Staatsgebiet der angeblich souveränen BRD und führen auch von hier aus Angriffskriege. Die Damen und Herren in New York City (Wall Street) und Washington sowie die in der City of London und in Westminster tragen ganz unverhohlen ihre Forderungen als Siegermächte vor und setzen diese mit Unterstützung von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L, die feist ihre häßliche Fratze als Atlantiker und Antideutsche zeigen, um. Statt gutes und günstiges Gas aus der RF zu kaufen, wird giftiges und teures (Fracking-)Gas aus der VSA und anderen Schurkenstaaten gekauft und zwar zu Lasten sowohl von Kapitalisten als auch Lohnarbeitern im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD.

Gegen die Vasallenstaaterei der BRD mit der Folge von mächtig gewaltigen Preissteigerungen im Allgemeinen und im Sektor Energie im Besonderen demonstrieren am vergangenen Montag nicht Hunderte oder Tausende, sondern insgesamt Zehntausende. Und es könnten ganz schnell Hunderttausende werden.

Sie demonstrierten auch gegen die Beteiligung am Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Daß die BRD am Krieg gegen die für ihre Freiheit kämpfenden Bewohner der Republiken teilnimmt, das ist nicht die Frage, sondern Fakt. Die atlantischen und antideutschen Regenten haben sich bereits am faschistischen Putsch in der Ukraine im Februar 2014, der von den VSA forciert und finanziert, organisiert und orchestriert wurde, beteiligt und seitdem am Bürgerkrieg und Krieg gegen den Freiheitskampf der Volksrepubliken im Donbass. Aus keinem Vasallenstaat der VSA wurden mehr Flocken für die Faschisten zur Verfügung gestellt als aus der BRD.

Millionen Demonstranten mögen die Zusammenhänge und die Geschichte nicht klar sein, aber sie spüren die Folgen und ahnen, daß noch weit Schlimmeres auf sie zukommen könnte. Das wurde deutlich zum Ausdruck gebracht.

Vor allem in den Bundesstaaten, die an die BRD angeschlossen wurden, gingen Frauen und Männer auf die Straßen. In Pasewalk, Stralsund, Neubrandenburg, Güstrow, Wismar und Schwerin sollen nach Angaben aus Behörden Tausende demonstriert haben. In Schwerin sollen rund 4 500 Personen protestiert haben. Menschen in Schwerin. In Wismar, Parchim, Ludwigslust, Neubrandenburg und Güstrow gingen Hunderte auf die Straße, um nicht dort zu enden. Proteste wurden auch aus Waren, Neustrelitz, Barth, Bergen, Grimmen, Greifswald und Ludwigslust gemeldet.

In Leipzig sollen Hunderte vor allem gegen die Inflation im Allgemeinen und die hohen Energiepreise im Besonderen protestiert haben. In Chemnitz zogen Tausende durch die Stadt. Demonstrationen auch in Bautzen. In vielen Städten in Sachsen-Anhalt wurde demonstriert. Rund 3 000 Personen sollen in Magdeburg auf die Straße gegangen sein. In Aschersleben, Wittenberg, Halberstadt, Köthen, Wolfen und Halle sollen es Hunderte gewesen sein, die auch für „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ und also die Totalitaristen demonstrierten.

In keinem der fünf neuen Bundesstaaten blieb es ruhig. Überall gingen Personen auf die Straße.

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