Weltweite Mindeststeuer nicht im VK? – Engländer als Brexit-Gewinner und die Deutschen nur doof?

Ein Blick auf die City of London.
London wächst, auch nach oben. Quelle: Pixabay

London, VK (Weltexpress). Das Vereinigte Königreich (VK) unter der Regierung von Boris Johnson habe laut Medienberichten durchgesetzt, daß die geplante Mindeststeuer nicht in seinem Reich gelte. In „Financial Times“ (30.6.2021) wird darauf hingewiesen, daß die Industriestaaten-Organisation (OECD), das ist eine Zwischenstaatliche Veranstaltung wie die EU, habe für das Johnson-Reich eine Ausnahmegenehmigung akzeptiert.

Wenn nun die Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) sich dem Diktat der OECD beugen, dann sind diese bewiesenermaßen blöde und ein Vasallenstaat der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), welche die Deutschland AG im Laufe von Jahrzehnten zu einer VS AG transformierten. Hochfinanz in der BRD war einmal. Die größten Banken der BRD sind dritt- und viertklassig. In New York City und in der City of London lacht man nur noch über die Deutschen, die vor allem unter den Merkel-Regierungen einen Absturz erleben.

Die Christen und Sozen, die derzeit in der BRD regieren, waren und sind offenbar weder in der Lage noch willens, sich dagegen zu wehren. Mehr Vasallenstaat geht kaum.

Dabei haben die Engländer und Schotten mit Walisern, Kornisch und Iren im VK sich dafür entschieden, das Staatenbündnis EU zu verlassen mit allen Vor- und Nachteilen. Die Nachteilen für ihre Bankster und Finanzdienstleister, die sich vom EU-Markt „abgeschnitten“ sehen, auf diese Weise auszugleichen bedeutet, daß der Brexit für die Briten/Engländer noch mehr Vorteile hat. Die Deutschen haben dadurch noch mehr Nachteile.

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