Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Lage, in die Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD diese in den letzten Jahren regiert hat, nämlich runter, verschlimmert sich weiter. Die Volkswirtschaft der BRD steckt in der Rezession. Das war 2023 der Fall. Das wird 2024 der Fall sein. Schrumpfung 2023. Kenner und Kritiker erwarten auch 2024 ein Schrumpfen. Ein Ende des angekündigten Absturzes ist nicht in Sicht. Das Gegenteil ist bis dato der Fall.

Ein Wunder ist nicht in Sicht. Bei Sonntagsfragen lauten bisher alle Antworten weiterhin mächtig gewaltig für die Einheitsparteien.

Immerhin scheint man mittlerweile auch bei der „Wirtschaftswoche“ (WiWo) begriffen zu haben, das der Absturz der BRD auch 2024 weitergeht. Unter dem Titel „Rezession – Die Lage ist noch schlimmer als bisher befürchtet“ kommentiert Christian Ramthun es in WiWo (15.2.2024): „Auch die Unternehmen beschleicht immer mehr der Verdacht: Die Ampel kann es nicht! Wenn selbst heimatverbundene Familienunternehmen wie Miele massiv Arbeitsplätze daheim abbauen und Produktion ins Ausland verlagern, dann ist der Standort Deutschland in großer Gefahr.

Auf ein Happy End mögen nicht mehr viele Unternehmen hoffen. Bei der DIHK-Umfrage gaben 57 Prozent der Unternehmen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als Geschäftsrisiko an. Folglich wollen 33 Prozent ihre Investitionen in Deutschland verringern und nur noch 24 Prozent erhöhen.“

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelErst Krise am Immobilienmarkt der VSA, dann Bankenkrise in der BRD?
Nächster ArtikelBullen besiegten Schwäne