Weiter, immer weiter arbeiten an Nord Stream 2 – Zuversicht bei der Nord Stream 2 AG

Rohrverleger Akademik Cherskiy im Hafen von Mukran, Rügen. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Pedant01

Stralsund, Deutschland (Weltexpress). Daß im Mare Balticum, auch Baltisches Meer oder Baltische See sowie Ostsee genannt, wird weiter gebaut an Nord Stream 2. Das Verlegeschiff „Fortuna“, das unter der Flagge der Russischen Föderation fährt, ist weiter auf Hoher See. Daß an Bord der des Rohrlegers „derzeit in deutschen Gewässern gemäß der vorliegenden Genehmigungen und der von den Behörden gemachten Ankündigungen“ gearbeitet werde, das bestätigte ein Sprecher der Nord Stream 2 AG am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur (DPA).

Auch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg genehmigte die Arbeiten. Rohre sollen für beide Stränge auf einer Länge von rund zwei Kilometern verlegt werden, allerdings werde die Montage später erfolgen.

Zudem wird auf dem anderen Rohleger namens „Akademik Cherskiy“, auch Akademik Tscherski“ geschrieben, der ebenfalls unter der Flagge der Russischen Föderation fährt, gearbeitet und zwar in dänischen Gewässern. Mit anderen Worten: Die Arbeiten gehen weiter, immer weiter. Letztendlich sind in den Gewässern der Bundesrepublik Deutschland noch 13,9 Kilometer des einen Stranges und 16,8 Kilometer des zweiten Stranges fertigzustellen.

Hohe Wellen schlagen höchstens Polit- und Pressefuzzis, die als Atlantiker und Antideutsche gelten.

Anmerkungen:

Lesen Sie dazu auch die „Glosse: Mit Alexander Graf Lambsdorff (FDP) durch den Darm – Besserverdienende wie Olivgrüne gegen Nord Stream 2“ von Claire Grube oder auch den Artikel „Ostsee-Pipeline – Mit Baerbock und Söder ist Nord Stream 2 geliefert!“ von Willy Wimmer.

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