Versuchter Mord- und Totschlag in Zermatt? – „Im Rudel ging die Polizei auf die Familie los“ (Mario Julen)

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Zermatt, Schweiz (Weltexpress). Was ist bloß bei den Deutschen in der Schweizer Eidgenossenschaft los? In „Blick“ (31.10.2021) wird unter der Überschrift „‚Achsel ausgerenkt‘ – Vorwürfe gegen Polizei wegen Gewalt bei Festnahme der Skeptiker-Beizer“ wird darüber informiert, daß die Inhaber des Restaurants „Walliserkanne“ in Zermatt ihre „Gäste ohne Corona-Zertifikat“ empfangen hätten und nun „dafür die Quittung“ bekommen hätten.

Das Restaurant wurde von Polizisten am Sonntagmorgen geschlossen. Der von einem Augenzeugen geschilderte Einsatz erinnert an Verhältnisse in Kalkutta (Berlin). Zitat: „Mario Julen (58) gibt an, als Vermittler zwischen Behörden und Betreibern fungiert zu haben. Er sei von der Betreiber-Familie am Samstag gebeten worden, zwischen ihnen und den Behörden zu vermitteln. Der Polizei wirft er massiven Gewalteinsatz vor. ‚So etwas habe ich noch nie gesehen‘, sagt der Gastrounternehmer und Bergführer zu Blick. ‚Im Rudel ging die Polizei auf die Familie los, mit Fäusten und Schuhen.‘ Die Familie habe keinerlei Gewalt angewendet. Trotzdem sei die Frau ‚zusammengeschlagen‘, dem Sohn ‚die Achsel ausgerenkt‘, der Vater in den Nacken geschlagen worden, behauptet der Einheimische. ’50 Polizisten‘ seien dabei gewesen. Julen ist im ganzen Wallis bekannt“

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