Nein zu den Vereinigten Staaten von Europa – Sebastian Kurz erteilte den Marotten von Emmanuel Macron nach mehr Moneten eine Absage

Österreich. Quelle: Pixabay

Wien, Österreich (Weltexpress). Bundeskanzler Sebastian Kurz erteilt Spinnereien in Paris und Berlin von Vereinigten Staaten von Europa eine deutliche Absage.

Konkret hält er die Reformideen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der ein gemeinsames Eurozonen-Budgets oder einen Finanzminister der Europäischen Union (EU) will, für falsch.

„Emmanuel Macrons Vorschlag eines gemeinsamen Eurozonen-Budgets oder die Idee eines EU-Finanzministers halte ich für den falschen Ansatz. Warum sollten wir mangelnden Reformwillen mit zusätzlichem EU-Geld belohnen?“, fragte Kurz und meinte, dass sich dies „hart arbeitenden Steuerzahlern in Deutschland, Österreich oder den Niederlanden nicht erklären“ lasse.

Schon jetzt müssen die von ihren Regierungen diesbezüglich belogenen und betrogenen malochenden Mittelschicht aus Deutschland, Österreich, Schweden, Dänemark und den Niederlanden erhebliche Einbußen zugunsten der Armen in der EU hinnehmen. Die Umverteilung beziehungsweise der Wohlstandstransfer würde mit Macrons Spinnereien nur noch schlimmer.

Nicht nur Österreich und Deutschland, auch Schmarotzerstaaten wie Luxemburg, Irland und die Niederlande werden sich Macron und anderer Leute Marotten nicht anschließen, denn ihr Geschäftsmodell basiert darauf, durch Steuerumgehung von größeren Ländern zu leben.

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