Wien, Österreich (Weltexpress). Die Soze Birgit Gerstorfer (SPÖ) solle verantwortlich sein für eine Plakatkampagne der Totalitaristen im Apartheidstaat Österreich. Anscheinend wurde sogar den Sozen in Oberösterreich (OÖ) der Totalitarismus und die Propaganda zu viel.

In „Kurier“ (1.2.2022) wird unter dem Titel „Rote Parteispitze in Oberösterreich steht kurz vor Rücktritt“ von Petra Stacher mitgeteilt: „Ein Plakat in schwarz-weiß. Darauf ein Kind, das den Tränen nahe ist und dazu die Worte ‚Ich will dich nicht verlieren‘.  Dabei handelt es sich um eine Impfkampagne, die die oö. SPÖ am Montag vorstellte. Nun kostet sie zwei Köpfe: Landesparteichefin Birgit Gerstorfer und Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer müssen gehen, fordern rote Funktionäre.“

So widerlich waren noch nicht einmal die Propaganda-Plakate in der DDR.

In „Heute“ (1.2.2022) informiert Gerald Schwab unter der Überschrift „Knalleffekt in SP! Gerstorfer muss als OÖ-Chefin gehen“, daß „Parteichefin Birgit Gerstorfer und Partei-Manager Georg Brockmeyer“ zurücktreten.

Weil es in der SPÖ in OÖ gärt, soll der Landesparteitag von September auf Juni 2022 vorgezogen werden.

Wo gärt es nicht in der Totalitaristen- und Apartheidstaatspartei SPÖ?

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