Herbert Kickl (FPÖ) kontert Bundesgesundheitsminister Wolfgang Mückstein

Wolfgang Mückstein, Aufnahme 2021 in Wien. Quelle: Die Grünen, Pressefoto

Wien, Österreich (Weltexpress). Jan Michael Marchart teilt in „Der Standard“ (25.10.2021) unter dem verlogenen Titel „Coronavirus-Krise – FPÖ-Chef Kickl sieht in neuem Pandemieplan ‚Amoklauf‘ und spricht von ‚Arbeitssklaven'“, denn in Wahrheit erleben wir eine weitere Krise von Politik und Presse sowie eine Wirtschaftskrise, daß „Kickl … gegen den „Impfzwang“ durch den neuen türkis-grünen Stufenplan“ ätzen würde.

Keine Frage, nicht nur Herbert Kickl hält den Stufenplan der Schallenberg-Kögler-Regierung für einen „Impfzwang“. Wer das nicht begreift, der darf als nicht recht bei Verstand und also bescheuert bezeichnet werden.

Kickl ergänzt, nachdem Wolfgang Mückstein als Bundesgesundheitsminister erklärte, Kontakt mit Kickl aufnehmen zu wollen, daß er sich auf das Gespräch freue, um „dem Gesundheitsminister erklären zu können, wie brandgefährlich seine 2,5-G-Regel am Arbeitsplatz und der damit verbundene Psycho-Terror gegen hunderttausende Menschen sind – und das alles, um noch mehr Menschen eine, wie sich immer deutlicher zeigt, ziemlich unwirksame Impfung aufzuzwingen“.

In „Heute“ (30.10.2021) teilte Leo Stempfl unter dem Titel „Entwurmungs-Talk mit Mückstein? Jetzt spricht FPÖ-Chef“ mit, was Kickl sonst noch so sagte: „Mückstein trage die Verantwortung, dass das Gesundheitssystem – auch während einer Pandemie – funktioniert. Weil ÖVP und Grüne das auch diesen Sommer verschlafen hätten, habe man nun mit zu geringen Kapazitäten zu kämpfen. Auch über die stattdessen initiierte Panikmache und Schikane will er mit dem Gesundheitsminister reden.“

Kickl weiter: „Überdies gibt es eine Vielzahl von Medikamenten, die ein großes Potential haben, in der Vorbeugung und Behandlung von Corona zum Einsatz zu kommen“, fügt der FPÖ-Chef in Bezug auf das eigentliche Thema der Gesprächseinladung an. „Wenn man sie richtig anwendet, muss man nicht die gesamte Bevölkerung in die Nadel treiben. Damit können schwere Verläufe ebenso verhindert werden wie eine Erhöhung der Mortalität oder eine Überlastung des Gesundheitssystems.“

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