Moskau, Rußland (Weltexpress). Nachdem Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation über den Dnepr vorgestoßen sind und mittlerweile die 475.000 Einwohner zählende Hafenstadt Nikolaew erreichten, stoßen weiter auf Odessa vor. In der Regel steht die Bevölkerung, wenn sie an den Straßen steht, da, filmt und fotografiert. Deswegen grassieren zig Fotos und Videos im Weltnetz vom Vormarsch der Truppen der Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation.

Auch die Schlangeninsel, Smeiny, die im Schwarzen Meer unweit der Mündung der Donau liegt, wurde erreicht. Nachdem der Oblast Cherson als komplett eingenommen gilt, wird jetzt der Oblast Odessa ebenfalls relativ widerstandslos erobert. In Kürze werden sich Truppen der Russischen Föderation und Truppen des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, die in Rumänien stationiert sind, gegenüberstehen.

Im Oblast Kiew wurde Tschernobyl nach Kämpfen mit der Nationalgarde der Kiewer Streitkräfte komplett von russischen Truppen eingenommen.

Der noch amtierende Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko befahl für die Stadt am Dnepr eine Ausgangssperre von 22 Uhr bis 7 Uhr Ortszeit.

Die Selenskyj-Regierung hat längst die allgemeine Mobilmachung ausgerufen und alle wehrfähigen Männer zum Kriegsdienst befohlen und zwar für den Zeitraum von 90 Tagen. Doch Millionen Männer scheinen sich dem zu verweigern.

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