Sonntag, 24. November 2024
Schlagworte UN

Schlagwort: UN

„Wo sind alle Freundschaften geblieben ”¦“

Tel Aviv (Weltexpress) - Nach einem chinesischen Sprichwort kann eine Person, der auf der Straße gesagt wird, sie sei betrunken, lachen, wenn ihr eine zweite Person sagt, sie sei betrunken, sollte sie darüber nachdenken; wenn eine dritte Person ihr aber dasselbe sagt, sollte sie nach Hause gehen und ihren Rausch ausschlafen.

Jürgen Nimptsch wird neuer Oberbürgermeister von Bonn – Die Konstituierende Sitzung...

Bonn (Weltexpress) - Zu seiner konstituierenden Sitzung nach der Kommunalwahl tritt der Rat der Stadt Bonn am Donnerstag, 29. Oktober, 18 Uhr im Stadthaus, Berliner Platz 2, zusammen. Zuvor zelebrieren Stadtdechant Wilfried Schumacher und Superintendent Eckart Wüster einen ökumenischen Gottesdienst für alle Ratsmitglieder um 17 Uhr im Bonner Münster. Es entspricht einer alten Tradition, dass die Kommunalpolitiker vor der ersten Ratssitzung, in der sie ihre Arbeit aufnehmen, für ihre Tätigkeit Gottes Segen erbitten. Schließlich liegt Bonn im christlichen Rheinland.

Das Bonner Paradeprojekt, das WorldCCBonn muss sich die Kündigung des Projektvertrages...

Bonn (Weltexpress) - Die Stadt Bonn hat vor einigen Stunden in Umsetzung der Bonner Stadtratsentscheidung den Projektvertrag mit der UNCC Bonn GmbH gekündigt. Das World Conference Center (World WCCBonn) das im ehemaligen Regierungsviertel im Angesicht des Alten Bundeshauses mit einem Super-Hotel erbaut wurde, soll 5000 Delegierten für Tagungsmöglichkeiten dienen.

UM-Schmum, UM-Bumm – Der UN-Bericht zum Gazakrieg

Tel Aviv (Weltexpress) - Hat ihre Bösartigkeit denn keine Grenzen, diese niederträchtigen Antisemiten! Nun haben sie sich entschlossen, die Juden mit einer weiteren Blutschuld zu bezichtigen. Nicht wie in der Vergangenheit mit der alten Verunglimpfung, dass sie christliche Kinder schlachten, um angeblich deren Blut für das Backen der Pessachmatzen zu verwenden, wie in der Vergangenheit, sondern in dem Abschlachten von Frauen und Kindern im Gazastreifen.

Irakische Polizei greift Lager iranischer Oppositioneller an

Berlin (Weltexpress) - Am 28.Juli griffen Sondereinheiten der irakischen Polizei das Lager Ashraf an der Grenze zum Iran an. In Ashraf befinden sich Mitglieder der `Organisation der Volksmojahedin Irans’ (PMOI). Es ist eines der Lager, das der PMOI und ihrer damaligen `Nationalen Befreiungsarmee’ zu Zeiten Saddam Husseins für ihren bewaffneten Kampf gegen das Mullah-Regime im Iran zur Verfügung gestellt wurde, nachdem die PMOI, eine damals “linksislamische” militärisch-politische Organisation, die für den Kamf gegen das Schah-Regime gegründet worden war, Anfang der 80er Jahre vom Khomeini-Regime blutig unterdrückt worden war. Beim Überfall der US-Streitkräfte auf den Irak wurde ihr Lager Ashraf von den USA bombardiert. Danach allerdings kam es zu einem Abkommen zwischen den Besatzungskräften und der PMOI, das darin bestand, dass die PMOI ihre Waffen übergab und ihre Kämpfer in Ashraf konzentrierte, die Besatzungskräfte dafür aber offenbar ihre Sicherheit im Irak garantierten.

Die Johnny-Prozedur – Über den Gazakrieg oder Das Schweigen brechen

Tel Aviv (Weltexpress) - Wie der Geist von Hamlets Vater lässt uns der böse Geist des Gaza-Krieges nicht zur Ruhe kommen. In der vergangenen Woche kam er zurück und störte den Frieden der Verantwortlichen des Staates und der Armee.

Nachschlag zum Trümmertreffen der G8 in der Erdbebenstadt L`Aquila – ein...

Berlin (Weltexpress) - Am 8., 9. und 10. Juli trafen sich die G8-Größen inmitten von Trümmern in der italienischen Erdbebenstadt L`Aguila. Zehntausende Wohnungslose in der Gegend hausen dort seit Wochen in Zelten, in denen schon wegen des warmen Wetters Zustände herrschen, die der Aufstände Wert wären. Die Erwartungen der Bewohner der Zeltlager waren aber genauso gering wie unsere und wie die Ergebnisse, die dieser Gipfel brachte.

„Wenn er ja sagt, was meint er dann?“ oder Nach Netanyahus...

Tel Aviv (Weltexpress) - "Na, sie haben ja sicher was zu feiern", sprach mich der Reporter einer populären Radio-Station nach Netanyahus Rede an. "Er nimmt ja den Plan an, den Sie vor 42 Jahren formuliert haben!" (Es war vor 60 Jahren, aber wer zählt noch.)

Sexuelle Gewalt und unaussprechliche Gräueltaten an Frauen im Kongo weiter an...

Friedrichsdorf / Goma (Weltexpress) - Vor einem Jahr (19. Juni 2008) hat der UN-Sicherheitsrat die Resolution 1820 verabschiedet, die sexualisierte Gewalt erstmals als Kriegsverbrechen brandmarkte und im Zusammenhang internationaler Sicherheit bekämpfen will. Sie verpflichtet unter anderem UN-Friedensmissionen wie die MONUC im Kongo dazu, Vergewaltigungen zu verhüten und ermöglicht auch eine internationale Strafverfolgung. Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision begrüßt die seither ausgearbeiteten Strategien, fordert im Namen der betroffenen Frauen und Mädchen jedoch eine energischere Umsetzung der Resolution. „Die Demokratische Republik Kongo ist besonders für Frauen nach wie vor eines der gefährlichsten Länder der Welt“, betont Ekkehard Forberg, Friedensexperte von World Vision Deutschland. „Sexuelle Gewaltakte sind systematisch und weit verbreitet und werden mit fürchterlichster Brutalität angewendet.“

Können zwei zusammengehen?

Tel Aviv (Weltexpress) - Ich sage nicht, dass Mahmoud Achmadinejad ein Agent des Mossad sei. Absolut nicht. Ich will nicht wegen Verleumdung gerichtlich belangt werden. Ich sage nur, wenn er ein Agent des Mossad wäre, hätte er sich kaum anders verhalten. Und: wenn es ihn nicht geben würde, dann hätte der Mossad ihn erfinden müssen. Auf jeden Fall ist die Unterstützung, die er der Regierung Israels gibt, von unschätzbarem Wert. Schauen wir auf den Skandal der letzten Woche.

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