Schlagworte Thema
Schlagwort: Thema
Kommentar: „Ghosted“ die VR China die VSA? – Nachtigall, ick hör...
Washington, VSA (Weltexpress). Daß die Herren der Volksrepublik China (VR China) die Herren der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), wie das Nordamerikanische Reich der...
Verlautbarungen zu den Pentagon-Dokumenten aus dem Kriegsministerium der VSA
Washington, VSA (Weltexpress). Sind diese Pentagon-Dokumente echt oder gefälscht und ist das, was darin enthalten ist richtig oder falsch? Darüber wird weltweit spekuliert. Wahr...
Auf Wohl und Wehe oder Ausstellen und ausschenken auf der Pro-Wein-Messe...
Düsseldorf, Deutschland (Weltexpress). Die Pro Wein genannte und ProWein oder Prowein geschriebene Messe für Wein und so weiter ist längst und leider auch eine...
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) begrüßt Parteifreunde als „Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten“
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die jüngst auf einem CDU-Parteitag in Hamburg gewählte CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ist mit einem vielsagenden sprachlichen Lapsus ins "Werkstattgespräch" ihrer Partei...
Tabuthema Migrationskosten
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es ist geradezu erbärmlich, wenn Deutsche, die politisch interessiert sind, die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) und deren investigative Journalisten heranziehen müssen,...
Kunst und Kultur in kalter Nacht – Die 28. Lange Nacht...
Berlin (Weltexpress) – Vertrautes kann ungeahnte Reize enthüllen, wird es aus einer anderen Perspektive betrachtet. Dem veränderten Blick auf die Göttin der Schönheit huldigten die alten Griechen mit Statuen der Aphropdite Kallipygos. Dem veränderten Blick auf die Schönen Künste huldigen die Berliner Kulturstätten mit der „Langen Nach der Museen“. Ihren Namen verdankt die Aphrodite Kallipygos ihrer „Nachtseite“, dem Hinterteil. Sie verführt den Besucher am 29. Januar in der Hauptstadt anlässlich der winterlichen Museumsnacht zu Kunst und Kultur. Die nach ihrem schönen Hinterteil benannte Verkörperung der Liebesgöttin enthüllt ihre makellose Kehrseite auf dem Plakat zur 28. Berliner Langen Nacht der Museen.
Harte Vorwürfe, dünne Beweise – Ein Workshop zum Thema »Charité und...
Berlin (Weltexpress) - Die Ausstellung »Die Charité zwischen Ost und West (1945-1992) – Zeitzeugen erinnern sich« ist geschlossen. Ein neuer Standort ist nach Auskunft der Kuratorin Laura Hottenrott »noch in der Planung.« Die Schau lieferte ein Zerrbild von Bedeutung und Leistung des Klinikums in der Zeit des Wiederaufbaus nach der Befreiung vom Faschismus und vom Versuch der Gestaltung einer sozialistischen Gesellschaft in der DDR (siehe Ossietzky 20/10). Stattdessen wurde ein Bild von Unterdrückung und Überwachung der Beschäftigten und der Studenten gezeichnet und als einzige Begleitveranstaltung ein Workshop zum Thema »300 Jahre Charité. Die Berliner Charité und das MfS« geboten. War es das wichtigste Thema aus den drei Jahrhunderten?
Orientalismus – das neue Ausstellungsthema im Königlich-Belgischen Kunstmuseum in Brüssel –...
Bonn (Weltexpress) - „Im Jahrhundert von Ludwig dem XIV waren wir Hellenisten. Heute sind wir Orientalisten!“, so beschrieb Victor Hugo den Orientalismus, der im 19. Jahrhundert ganz Europa erfasste. Die Glanzlichter des Orientalismus, von Delacroix bis zu Renoir und Kandinsky, präsentiert eine große Retrospektive in Brüssel, im Königlich-Belgischen Kunstmuseum. Der Titel verspricht nicht zuviel. Im Gegenteil. Die Kunstwerke großartiger Künstler entführen den Betrachter in weite Wüstenlandschaften, in üppige Oasen, in farbenfrohe Paläste und sinnliche Frauengestalten, und das mit 160 Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen von Delacroix, Ingres, Renoir und Kandinsky und vieler nicht weniger begabter Künstler. Sie alle waren von der Faszination für den Orient begeistert, wie mit ihren Werken zu spüren ist.
Und immer lockt B.B. – Ein Sonntagabend mit Brigitte Bardot auf...
Berlin (Weltexpress) - Das würde uns schon interessieren, wie eigentlich junge Frauen und Männer heute auf das damalige Sexsymbol Brigitte Bardot reagieren. In den Fünfziger Jahren auf jeden Fall stellte sie alles dar, was Mädchen gerne sein wollten: frisch, frank, fröhlich frei und absolut gleichgültig gegenüber dem, was die kleinbürgerliche und bürgerliche Umwelt als brav, angemessen, angepaßt, wohlanständig, gesittet, gehorsam, fügsam, rechtschaffen, bieder, einfältig, prüde, hausbacken und ordentlich ansah, was gleichzeitig die Kriterien waren, wie eine junge Ehefrau zu sein habe. Das ist kein Witz. Zugeschärft vielleicht, aber man braucht sich heute nur noch einmal die Ratgeber für junge Damen von damals anzusehen, die allesamt eines zum Thema haben: Wie angele ich mir einen Mann, der für mich sorgt.