Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Staatsoper

Schlagwort: Staatsoper

Omer Meir Wellber soll Kent Nagano am 1. August 2025 ablösen

Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Daß Omer Meir Wellber "neuer Hamburgischer Generalmusikdirektor beim Philharmonischen Staatsorchester und Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Hamburgischen Staatsoper" wird, das wurde mit...

Eine „Lady Macbeth von Mzensk“ in einer Inszenierung von Angelina Nikonova...

Hamburg, Deutschland (Weltexpress). Daß am 22. Januar 2023 "Kent Nagano eine Neuinszenierung von Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk in einer Inszenierung von Angelina Nikonova...

»Furchtloses» Mammutprogramm – Die Staatsoper Unter den Linden stellt ihre Pläne...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Mammutprogramm der Staatsoper Unter den Linden für die Spielzeit 2018/2019 stellten vergangene Woche der Generalmusikdirektor Daniel Barenboim und der Intendant...

Zur Person: Antje Rößler

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Antje Rößler schreibt als Kulturjournalistin für diverse Tageszeitungen, darunter die "Süddeutsche" und die "Märkische Allgemeine". Außerdem arbeitet sie für Musikmagazine wie...

Terror, Abu Ghuraib und Guantanamo – „Herrumbre“ oder Ein Appell an...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Keine leichte Kost, wenn auch tänzerisch und choreografisch sehr gut umgesetzt, serviert uns der madrilenische Intendant des Staatsballett Berlin, Nacho Duato,...

„Giselle“ oder Tanz in den Tod und darüber hinaus – Staatsballett...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Giselle“, die Geschichte vom Bauernmädchen nach Heinrich Heine, is back in Berlin - 14 Jahre nach der Aufführung in der Staatsoper Unter den Linden! Das romantische Ballett, 1841 an der Pariser Oper uraufgeführt nach einer Choreografie von Coralli und Perrot, wurde mit vom neuen Staatsballett-Intendanten Nacho Duato wieder aufgenommen. Der gefragte Spanier und Béjart-Schüler, Nachfolger vom Publikumsliebling Vladimir Malakhov, überarbeitete gekonnt die Choreografie zusammen mit Patrice Bart.

„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, meinen Arm und Geleit Ihr...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einem modernen, minimalistischen Bühnenbild in Existentialistenschwarz sitzt der greise Dr. Faust in einer Art Riesenkarton, bemalt mit Hieroglyphen: sein Studierzimmer. Hadernd mit seinem trostlosen Alter und ohne Lebensfreude zu enden drohendem Leben, singt er die nackte Glühbirne an. Soeben will er den Schierlingsbecher trinken, als der Teufel, Mephistopheles, gesungen von Roberto Scandiuzzo, seine gotteslästerlichen Wünsche hört und ihm Jugend gegen ewige Dienste in der Hölle anbietet. Bariton Scandiuzzo bietet neben hervorragendem Gesang eine überzeugende, charmante Darstellung des Teufels mit großem, witzigem, schauspielerischem Talent.

Daniel Barenboim dirigiert Richard Wagner – Tristan und Isolde an der...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein ausverkauftes Haus zollte der Inszenierung der Wagner-Oper durch Harry Kupfer. unter der musikalischen Leitung Daniel Barenboims, den SängerInnen, und dem Ensemble tosenden Schlussapplaus. Das schlichte und doch gewaltige Bühnenbild von Hans Schavernoch: eine überlebensgroße, riesige mit dem Gesicht auf dem Boden liegende, trauernde Engelsfigur, wie man sie von Gräbern auf dem Friedhof Pére Lachaise, einem Friedhof in Paris, kennt, gab für fünf Stunden für alle Szenen des Plots den passenden Rahmen. Die Kostüme von Buki Schiff: betont schlicht.

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny der Staatsoper Berlin im Schillertheater

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Show me the way to the next whisky bar! Oh Moon of Alabama - we now must say goodbye!“ - 68er Nicht-Operngängern ist dieser Song der Doors noch im Ohr – bei der Uraufführung ... gesungen von Lotte Lenya, der Ehefrau Kurt Weills, die sich zweimal heirateten.

Berliner Opernorchester machen ernst: Streik am Wochenende

Berlin (Weltexpress) - Nach zähen Verhandlungen war am 1. Januar der neue Tarifvertrag für die deutschen Kulturorchester (TVK) in Kraft getreten. Er brachte eine Tariferhöhung von 6 Prozent. Der Berliner Senat lehnte es ab, dem Tarifvertrag beizutreten. Es besteht ein tarifloser Zustand – nicht ungefährlich für die Beschäftigten. Infolgedessen hinken die Gehälter der drei Berliner Opernorchester und des Konzerthausorchesters um 12 Prozent hinter den bundesweiten Tarifen her.

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