Sind Soldaten der Bundeswehr nicht nur Feiglinge, sondern auch Heulsusen?

Bundesministerin der Verteidigung, Ursula von der Leyen, und der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, schreiten die Gelöbnisaufstellung ab im Rahmen des feierlichen Gelöbnisses auf dem Paradeplatz des Bundesministeriums der Verteidigung in Berlin, am 20.07.2018. © Bundeswehr, Foto: Sebastian Wilke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur, daß die Deutschen in Kabul den Schwanz einzogen, Feigheit vor dem Feind zeigten, sich aus dem Staub machten und auf und davon nach Taschkent flogen, als ein paar Feinde am Flughafen von Kabul Ende August 2021 herumballerten, nein, die zuletzt von Christinnen der CDU geführte Gurkentruppe am Hindukusch ließ auch noch Kameraden zurück, die sich bei den VS-Amerikanern verkrochen. Später wurden auch diese Hinterlassenschaften eingesammelt und nach Hause geflogen.

Der Schwanz der Deutschen blieb eingezogen während Soldaten anderer Staaten noch Männer, Frauen und Kinder evakuierten. So sind sie, die Deutschen als Soldaten in Jahren wie diesen.

Was sie noch sind, das kann in „Stern“ (30.11.2021) unter der Überschrift „General Jens Arlt schildert den dramatischen Evakuierungseinsatz in Kabul: ‚Weint, wenn ihr weinen müsst, euer Kommandeur weint auch'“ nachgelesen werden, jedenfalls das, was Uli Rauss schrieb.

Er scheint ein Elend zu beschreiben, das die Invasoren und Besatzer aus den VSA mit ihren Vasallentruppen über die Jahre und Jahrzehnte am Hindukusch anrichteten. Schon bevor Einheiten der 40. Armee der Roten Arbeiter- und Bauernarmee am 25.12.1979 nach Afghanistan einmarschierten, waren die VSA dort aktiv und befeuerten die Aufstände gegen die Regierung und mehrere muselmanische Mudschahedin-Vereinigungen.

Anmerkung:

Sie auch den Kommentar: Bundeswehrsoldaten in Kabul, feige und überfordert? – Evakuierungen wären ohne VS-Amerikaner unmöglich gewesen von Mats Marder.

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