Dauerspritzen in deutschen Apartheidstaaten? – „Alle Monate ist … eine Impfung zu setzen“ (Christoph Wenisch)

Spritzen. Quelle: Pixabay, Foto: v-a-n-3-ss-a

Wien, Österreich (Weltexpress). Prim. Univ.-Doz. Dr. Christoph Wenisch von der 4. Med. Abt. mit Infektiologie, SMZ Süd – KFJ-Spital der Stadt Wien, der an der Donau als Infektiologe und Berater der Regierung gilt, aktuell ist es die Schallenberg-Kogler-Regierung, zuvor war es die Kurz-Kogler-Regierung, erklärte heute in Wien nach einer Anhörung zur Impfpflicht, daß ich auch wissen müsse, „das wird auch gelernt haben, leider, daß die Impfungen, die wir haben, sind keine Lebendimpfungen wie Gelbfieder, Masern und so weiter, da würde ja ein Schuß reichen und ich hab‘ das ganze Leben Schutz, ja, das wäre eine gute Impfung, „sondern das sind relativ schwache Impfungen, so daß man die immer wieder impfen muß“.

Aha, der Umkehrschluß läßt nur eines zu: Die Gespritzten bekamen schlechte Impfungen und sollen sich mit der dritten Spritze eine weitere schlechte Impfung abholen.

Jetzt macht also die Rede von der schwachen Spritze die Runde.

Doch das war nicht das Wesentliche dessen, was Wenisch sagte. „Das heißt wenn ich jetzt sag‘ Impfpflicht, das ist jetzt keine Geschichte, die wir in der nächsten äh, ähm, paar Wochen oder so äh über hinter uns bringen, sondern da ist alle Monate ist wiederum eine Impfung zu setzen, das eben dieses Ziel, und das gehört gut definiert, ähm, wie viele Patienten haltet die Republik aus oder halten die Bundesländer, Städte und so weiter oder die Menschen letztlich, wie viel halten wollen wer gemeinsam aushalten, das man unsere Ziel, ähm, erreichen, ja.“

Letztendlich bricht es aus dem Stotterer heraus, daß „alle Monate … eine Impfung zu setzen“.

Wendisch sagte offenbar vor einigen Tagen auch, daß „das Ziel der Impfung … darin“ bestehe, „aus einer Krankheit, die auf die Intensivstation und zum Tod führen kann, einen banalen grippalen Infekt mit Husten, Kopfweh und Halskratzen zu machen, bei dem in der Regel keine Komplikationen auftreten.“ So und nicht anders wird er in „Die Presse“ (7.11.2021) unter der Überschrift „Infektiologe Wenisch: ‚Die meisten, die sich nicht impfen lassen, haben Angst'“ zitiert. Dort heißt es weiter: „Zusätzlich auch Übertragungen verhindern zu können, war eine Hoffnung, aber nicht das prioritäre Ziel der Impfung. Die Aufklärung darüber hätte detaillierter erfolgen müssen.“

Daß die Aufklärung darüber nicht erfolgte und schon gar nicht detailliert, das wissen die Deutsche, die in Grund und Boden gelogen und betrogen wurden. Dazu schwieg Wendisch nicht nur über Tage und Woche, sondern über Monate. Er hätte sich an der öffentlichen Aufklärung von Millionen Deutschen beteiligen können. Das tat er nicht. Sein Handeln war diesbezüglich aufs Unterlassen ausgerichtet.

Soll man also einem solchen von Kennern und Kritikern nicht nur hinter vorgehaltener Hand als „Lügner“, „Betrüger“, Arschloch“, „Schwein“ und Schlimmeres bezeichneten Mann trauen, der das böse Spiel der Totalitaristen spielt?

Diese aus den Parteien ÖVP und Grüne lassen sich weiter von Wenisch beraten.

Andere bleiben bei ihrer Auffassung, daß Viren nicht das Problem seien und die Deutschen in deutschen Landen besonnen bleiben sollten (freue sich, wer’s kennt).

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