Rasenballsportler gewinnen in Leipzig

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Rasenballsportler sind sie alle, doch nur die eine Elf wird als eine des Rasenballsports bezeichnet. Die Rede ist von der RasenBallsport Leipzig GmbH (Eigenschreibweise). Offensichtlich hat Cheftrainer Marco Rose eine ausgesuchte Auswahl, die in einer der langweiligsten Ligen der Welt offensichtlich um die Position des Vizemeisters mitspielen kann. Der Borussia und also Preußen genannte Kapitalgesellschaft mit Sitz in Dortmund traue ich diese Saison den zweiten Platz nicht zu. Dann schon eher dem 1. FC Union Berlin e.V., der gegen den Abstieg kämpft.

Wie auch immer. In dem kleinen und häßlichen Fußballstadion, daß in ein großes gebaut wurde, trafen Benjamin Henrichs (51.), Dani Olmo (63.), Lois Openda (66.), Kevin Kampl (74.) und Xavi Simons (76.), nachdem Serhou Guirassy (36.) die VfB Stuttgart 1893 AG in Führung brachte.

Rose ließ ein 4-2-2-2 vor Janis Jonathan Blaswich, der das Tor hütete, spielen.

Sebastian Hoeneß bevorzugte augenscheinlich eine 4-2-3-1-Formation vor Torsteher Alexander Nübel. Das verschaffte zwar relativ viel Ballbesitz, aber vorne keine Durchschlagskraft. Noch nicht einmal eine Hand voll Schüsse erreichte das Tor, während die Leipziger aus allen Lagen zu ballern schienen. Vier Hände voll Schüsse, davon ein Dutzend Torschüsse, wurden anscheinend gezählt.

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