Sodomie in Dresden oder Mehr als nur Streicheln im Eselnest

Esel. Quelle: Pixabay, Foto: Alessandro Lannocca

Dresden, Deutschland (Weltexpress). Nein, in Dresden scheinen nicht nur Ziegenficker zu leben, sondern auch Ficker von Eseln. Unter der Überschrift „Sodomie in Dresdner Streichelzoo – Perverser vergeht sich an Esel“ teilen Thomas Fischer und Michael Duetschmann es in „Bild“ (25.8.2023) mit, daß ein Mann versucht habe, „zwei Esel zu vergewaltigen, bei einem dirtten vollzog er laus Auskunft der Dresdner Polizei Geschlechtsverkehr“.

Polizisten in Dresden ermittel nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Es geht wohl auch um Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

Sodomie sei, so teilen die Autoren mit, seit 2012 auch in Dresden verboten. Diese Ordnungswidrigkeit könne „mit einem Bußgeld bis zu 25.000 Euro geahndet werden“. Scheiterhaufen war einmal.

Laut „Dresdner Neue Nachrichten“ (25.8.2023) solle sich die Tat bereits vor ein paar Tagen auf einem Abenteuerspielplatz namens Eselnest in der Eisenberger Straße in Dresden ereignet haben. Angaben zum mutmaßlichen Tätern wollten Polizisten in Dresden nicht machen.

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