Mehr Morde und mehr Messerattacken in der Migranten-Metropole Berlin im Jahr 2022 nach unserer Zeitrechnung

Blick auf ein Stück vom Görlitzer Park in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Jen Junge

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach den Jahren 2020 und 2021 mit massiven repressiven Maßnahmen seitens der Regierenden im Vasallen-, Vielvölker- und Apartheidstaat BRD, die bis ins Jahr 2022 reichten, stieg die Kriminalität in bestimmten Bereichen anschließend wieder deutlich an. Das ist auch der Kriminalitätsstatistik der Berliner Polizei zu entnehmen. Die Zahl der Straftaten stieg im Allgemeinen, insbesondere gab es mehr Morde und Messerattacken.

Bei Kennern und Kritikern gilt die Migranten-Metropole Berlin als Mekka für Messermänner. Auch Raubüberfälle und Brandstiftunge nahmen zu. Sexualstraftaten nahmen zu.

Im Juni gab es die letzte große Gruppenvergewaltigung im Görli genannten Görlitzer Park, der sich im Stadtteil Kreuzberg der Miranten-Metropole Berlin befindet, die sogar über die Migranten-Metropole hinaus Aufmerksamkeit erregte. Mehrere Männer fielen über eine Frau her. In den Hauptabflußmedien wurde nichts über die mutmaßlichen Täter, von denen es erste Verhaftungen von Verdächtigen gab, mitgeteilt. Wer WELTEXPRESS liest, der kann sich das denken. Der weiß auch, daß nicht nur der Görlitzer Park und der angrenzende Wrangelkiez, nicht nur der Ortsteil Kreuzberg und der Beirzk Friedrichshain-Kreuzberg, sondern die ganze Migranten-Metropole ein Sündenpfuhl ist und nicht nur über Jahre Hartz-IV-Hauptstadt.

In „Focus“ (25.8.2023) teil Jan Fleischhauer unter dem Titel „Grüne Realitätsflucht: Wenn der Drogenhändler zur schützenswerten Minderheit wird“ mit: „Statt auf Razzien setzte die grüne Bezirksbürgermeisterin auf Sozialpartnerschaft. An Stelle von Polizisten machten sogenannte Parkläufer die Runde, die den Drogenhändlern Lehrstellen und Sprachkurse anboten, um sie in die Legalität zu geleiten.

Man kann sich das Gelächter des Dealers vorstellen, als ihm der Parkläufer einen Ausbildungsplatz in Aussicht stellte, wenn er sein schändliches Tun aufgebe. „Keine Gruppe im Park sollte ausschließlich als Problemverursacher gesehen werden‘, hieß es in einem Handlungskonzept des Bezirks. ‚Menschen, die derzeit den Park nutzen, sollen nicht verdrängt werden.“ Weil man die Drogendealer nicht loswird, erklärt man sie einfach zur schützenswerten Minderheit: So geht grüne Sozialpolitik.“

„Grüne Sozialpolitik“? Nun, ob Christen von der CDU, Sozen von SPD und L oder Olivgrüne von B90G, im Görli ändert sich seit Jahren nichts grundsätzlich. Und die genannten Christen, Sozen und Olivgrünen und ihre Wähler und Anhänger finden das offensichtlich gut so.

Vorheriger ArtikelRasenballsportler gewinnen in Leipzig
Nächster ArtikelMugshots aus dem Fulton County Sheriff’s Office