Polen sollen eine Millionen Euro pro Tag als Strafe an die EU zahlen – Wat nu in Warschau?

Ein Blick auf Warschau in der Dämmerung. Quelle: Pixabay, Foto: Rudy and Peter Skitterians

Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg; Warschau, Polen (Weltexpress). Daß im deutschen Großherzogtum Luxemburg der sogenannte Europäische Gerichtshof (EuGH) seinen Sitz hat, das ist bekannt. Daß dieser aber keiner ist, das auch. Er ist EU-Gerichtshof und die EU ist nichts weiter als eine zwischenstaatliche Veranstaltungen von Staaten, die mitmachen. Das VK macht beispielsweise nicht mehr mit. Gut möglich, daß auch die Polen eines Tages die Nase voll haben von diesem bürokratischen Monster der Großbourgeoisie und Hochfinanz.

Das aktuelle Urteil der Möchtegern Europa-Richter wird das Faß für die Polen wohl noch nicht zum Überlaufen bringen, obwohl die Polen nun zu einem Straf- und Zwangsgeld in Höhe von einer Millionen Euro verurteilt wurden. Täglich! Richtig gelesen. Täglich müssen die Polen eine Millionen Euro zahlen und zwar so lange, solange sich die Polen weigern, sich unter die EU-Ordnung zu beugen.

Darüber wird weltweit berichtet, besonders in Polen. Daß das Geld im Grunde genommen von den Deutschen kommt, jedenfalls das meiste, das wird von den Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien verschwiegen. Das waren und sind Milliarden Euro. Dagegen sind 365 Millionen Euro im Jahr Erdnüsse.

Vermutlich werden die Polen die Entscheidung von EU-Richtern umsetzen und die Justizreform dem EU-Rahmen anpassen. Die Polen werden sich unter welcher Regenten in Warschau auch immer den EU-Regeln anpassen, solange die Einnahmen die Ausgaben übersteigen und die Deutschen, vor allem die in der BRD, die Sause bezahlen.

Ziel der Großbourgeoisie und Hochfinanz ist gerade, daß die Staaten, die bei der EU mitmachen, ihre Souveränität verlieren. Sebastian Kaleta (PiS), der stellvertretender Justizminister in Warschau ist, zwitscherte dazu heute in „Twitter“, daß das Urteil der EU-Richter einer „widerrechtliche Übernahme und Erpressung“ gleichkomme. Kaleta meinte auch, daß die Richter ihre Kompetenz überschreiten würden.

Die Sanktionen gegen Polen wurden übrigens am 9.9.2021 von der Von-der-Leyen-Kommission der EU beantragt. Der Streit zwischen der EU abgekürzten Veranstaltung und der Republik Polen zog sich zuvor über Jahre hin.

Wenn Mateusz Morawiecki, Polens Ministerpräsident, jetzt von einem „dritten Weltkrieg“ gegen Polen spricht, dann ist das nur Theaterdonner. Sicherlich werden sich die Polen weigern, täglich auch nur einen Cent zu zahlen.

Die PiS-Regierung wird die Urteile der EU-Richter nicht anerkennen können. Wenn sie das täte und gegenüber der EU einknicken würde, dann würde sie den eigenen obersten Richtern in Polen widersprechen.

Doch die PiS-Regierung brauch die nächsten Milliarden von der EU, die als Corona-Wideraufbaufonds verpackt werden, dringend. Diese werden derzeit zurückgehalten. Die EU-Bürokraten sitzen also am längeren Hebel, weil sie auf dem Geld der Deutschen sitzen, an das die Polen ranwollen.

In den nächsten Wochen wird es wohl zum Kuhhandel kommen, denn auch die Polen, die immer noch große Gebiete Deutschlands besetzt halten, drängen und hängen am Geld auch der nächsten Generationen der geflüchteten und vertriebenen Deutschen, die den letzten Großkrieg in Europa überlebten, wie Abhängige an der Nadel. Allerdings könnte dieser dreckige Deal für die

In den nächsten Wochen wird es wohl zum Kuhhandel kommen, denn auch die Polen, die immer noch große Gebiete Deutschlands besetzt halten, drängen und hängen am Geld auch der nächsten Generationen der geflüchteten und vertriebenen Deutschen, die den letzten Großkrieg in Europa überlebten, wie Abhängige an der Nadel.

Die Polen sind und bleiben abhängig von der Großbourgeoisie und Hochfinanz westlich der Oder.

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