Neues aus Kalkutta: Flugzeug-Stau über dem Schönefeld

Der "neue" Berliner Brandt-Flughafen auf dem Schönefeld. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kalkutta muß man Kalkutta nennen, Berlin aber auch. Getreu der Weisheit eines Peter Scholl-Latour „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ ist die Hauptstadt der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung eine Migranten-Metropole, in der das Chaos herrst.

Das wirkt sich auch auf den Himmel über Berlin und weit über den Stadtstaat sowie den Bundesstaat Brandenburg hinaus aus. Im Grunde betrifft es nicht nur den Vasallen- und Vielvölkerstaat, der BRD abgekürzt wird, sondern auch andere Staaten. Warum? Weil dann, wenn das Personal mal wieder an seinen minder bemittelten Fähigkeiten und Fertigkeit scheitert, nicht nur Flugzeuge, die in der Luft auf dem Weg nach Berlin sind, länger im Luftraum gehalten werden, sondern Flugzeuge, die noch nicht gestartet sind, deren Piloten diese aber starten und ihre Passagiere beziehungsweise Fracht nach Berlin bringen wollen, nicht abheben dürfen.

Eine Sprecherin der Deutschen Flugsicherung (DFS) solle das laut „Morgenpost“ (25.10.2021) unter dem Titel „Nur eine Piste: Flugzeug-Stau über dem BER“ wie folgt erklärt haben: „Tritt in relativ kurzer Zeit zu viel Verkehr für eine Piste auf, so genügt die Kapazität zeitweise nicht. In einem solchen Fall senken wir die Verkehrslast ab – wir ‘steuern’. Dann müssen Flugzeuge, die bereits in der Luft sind, auf der Strecke bzw. im Luftraum gehalten werden. Es ist auch möglich, dass Flugzeuge erst gar nicht starten, wenn schon vor dem Start klar ist, dass der Flug nicht verzögerungsfrei stattfinden kann.“

In Berlin pfeifen es die Spatzen von den Dächern, daß wegen der hohen Verkehrslast für diesen Willy-Brandt-Flughafen auf dem Schönefeld, der eine völlige Fehlplanung ist, solle die DFS bereits mehrfach eingegriffen haben.

Daß dem Chaos-Flughafen vor den süd-östlichen Einfallstraßen von Kalkutta vermutlich bis Jahresende nur eine Piste für Starts und Landungen zur Verfügung steht, das wird in der „Morgenpost“ auch noch mitgeteilt. Gut, daß die meisten Personen, die darum herum wohnen, arme Schlucker, Geldgräber und Handaufhalter sind, die sich keine oder nur selten Flüge leisten können. Kein Wunder, daß laut DFS „diese Pistenkapazität ausreichend“ sei.

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