„Die DDR” als „Der verschwundene Staat” im sogenannten Deutschen Historischen Museum

Ist das Kunst oder kann das weg? Quelle: Pixabay, Foto: Peter H, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß das sogenannte Deutsche Historische Museum (DHM) eines der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland (BRD) ist, das wissen Kenner und Kritiker, die diesen Staat des Kapitals für einen Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot halten und auch für einen Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem für einen Kriegsstaat und Apartheidstaat. Der fing mit den Resten im Westen des Deutschen Reiches an, dem die Reste in der Mitte des Deutschen Reiches, die als Deutsche Demokratische Republik (DDR) behauptet urde, in Form von fünf neuen Bundesstaaten plus Berlin beigetreten wurden.

Doch das alles und noch viel mehr an Wahrheit und Klarheit dürfte im Bildbank „Die DDR. Der verschwundene Staat” wohl kein Thema sein, noch nicht einmal eines am Rande.

Daß „im Zentrum der Ausgabe … die Frage” stehe, „wie die Historie dieses Staates die Geschichte Deutschlands” präge, das wird in einer DHM-Pressemitteilung vom 24.4.2024 mitgeteilt. Daß es mehr als einen deutschen Staat gibt und alle Staaten des Kapitals sind, das scheint beim DHM noch immer nicht angekommen zu sein. Dafür der 130 Seiten umfassende Bildband, der „in sieben Kapiteln und anhand von rund 200 Bildmotiven die Geschichte der DDR in ihren Zusammenhängen“ nachzeichne. Aha!

Auf die „zehn Seiten … politische Geschichte dieses Staat” dürfen Kenner und Kritiker gespannt sein. Den Verdummten dieser Erde hingegen darf man alles auftischen, denn die verstehen noch nicht einmal, warum sie das alles und mehr nichts verstehen.

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