Neue Kriegsflugzeuge für die Saud-Dynastie

Ein Eurofighter (2000) der Luftwaffe der BRD. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Krasimir Grozev - Eigenes Werk

Frankfurt am Mainb, Deutschland (Weltexpress). Daß die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD nicht nur ein Vasallenstaat der VSA ist, sondern auch des VK, das wissen Kenner und Kritiker. Ab und an könnte das den Verdummten dieser Erde sogar auffallen und zwar immer dann, wenn die Mächtigen und Herrschenden nicht nur an der Wall Street und in Washington, sondern auch in der City of London und in Westminster für ihre Interessen und Profite kämpfen. Daß 48 neue Eurofight, welche die Herrscher der Saud-Dynastie unter Blut-Prinz Mohammed bin Salman, der von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse als Kronprinz bezeichnet wird, vor rund sechs Jahren bestellten, auch geliefert werden, das werden die Regierung und das Regime des VK durchsetzen. Die Widerworte aus Berlin sind für London ein Witz.

Laut Martin Greive, Martin Murphy, Julian Olk, Frank Specht und Torsten Riecke unter der Überschrift „Kampfflugzeug – Eurofighter für Saudi-Arabien: Briten setzen Deutschland unter Druck“ in „Handelsblatt“ (25.9.2023) wolle das VK „gegen den Willen Deutschlands eine erneute Lieferung von Eurofighter-Kampfjets an Saudi-Arabien erzwingen“.

Daß die Mächtigen und Herrschenden im VSA abgekürzte Nordamerikanischen Reich mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten in Konkurrenz zur RF und zur VR China stehen, daß ist sogar beim „Handelsblatt“ bemerkt worden und auch, daß diese gewitzigt und für die Verdummten dieser Erde als „Westen“ behauptete Gemengelage aus Imperium und Vasallenstaaten „neue Partner“ auf ihre „Seite ziehen“ wollen würden. War das nicht schon immer so seit die VSA das VK als Leviathan ablösten?

Vom Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der Kennern und Kritikern nicht nur als Schuldenmachermeister und Corona-Glatze, Bankster-Gangster und Amnesist gilt, sondern auch als Kriegskanzler, gab es zum Thema auf dem Gipfel des Kriegsbündnisses Atlantikpakt in Wilna kund: „Irgendeine Entscheidung zu Eurofighter-Lieferungen in Richtung Saudi-Arabien steht absehbar nicht an.“ Daß auch das wie so vieles andere mehr aus dem Munde und der Feder des Sozen gelogen war, das wissen Kenner und Kritiker.

Unter dem „Inder“ Rishi Sunak als VK-Premierminister werde das VK laut der „Handelsblatt“-Autoren „in seinem Engagement für unsere strategischen Verteidigungsbeziehungen mit dem Königreich Saudi-Arabien standhaft“ bleiben. Sie teilen zudem mit, daß „die Bundesregierung schon 2018 auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion“ mitgeteilt habe, daß „gemäß einer Absichtserklärung aus dem Jahr 1986 … keine der Partnernationen den Verkauf oder die Genehmigung des Verkaufs von Produkten oder Systemen des Programms an Drittet“ unterbinde.

Wer sich fragt, ob Olaf Scholz und andere Sozen von SPD sowie Olivgrüne von B90G und Besserverdienende von FDP auch in dieser Angelegenheit zu dumm sind, der ist es wohl selber.

Nebenbei bemerkt sind die Deutschen schon lange zu dumm, eigene Kriegsflugzeuge zu bauen und müssen das als Vasallenstaat mit dem VK, dem Königreich Spanien und der Republik Italien. Die BRD ist also an Verträge gebunden. Das gilt für alle Gesellschafter der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH, einem Konsortium aus Airbus, BAE Systems und Leonardo, deren Lohnarbeiter die Eurofighter genannten Kriegsflugzeuge, genauer: Mehrzweckkampfflugzeuge, bauen.

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