Der Start der nach einer Billigkette benannten Eishockey-Liga der BRD

Eishockey
Eishockey (Symbolbild). © Foto: Joachim Lenz, Aufnahme: Berlin, 21.2.2014

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der nach einer Billigkette benannten Deutschen Eishockey-Liga sind die ersten vier Punktspiele von allen Mannschaften der üblichen Kapitalgesellschaften, die mit Patronatserklärung und/ oder der Kohle von Kapitalisten dabei sind, wobei das kleinbürgerlich gewitzigt für die Verdummten dieser Erde als Mäzenatentum gilt, gespielt worden. Ein Dutzend Punkte wären das höchste der Gefühle gewesen. Die aktuelle Auswahl der 1972 Haie Eishockey GmbH steht mit zehn Punkten an der Spitze.

Dahinter folgen mit neun Punkten die momentane Mannschaft der Die Adler Mannheim Eishockey Spielbetriebs GmbH & Co. KG genannten Kapitalgesellschaft. Mit jeweils acht Punkten folgen die akuten Kader der Wild Wings Spielbetriebs GmbH und der EHC Eisbären Management GmbH, womit wir bei der Pleite-Veranstaltung mit der Patronatserklärung aus der Migranten-Metropole Berlin wären.

Die Kapitalgesellschaft mit mehr Moneten aus der Migranten-Metropole München steht mit ihrer augenblicklichen Auswahl dahinter mit sieben Punkten. Ganz unten, am Ende und im Arsch steckt derzeit die DEG Eishockey GmbH. Noch nicht ein echter Sieg steht in der Statistik für diese Spielzeit, aber immerhin zwei Punkte durch einen Sieg in der Verlängerung. Zudem sind die Kapitalgesellschaften aus der Bremerhaven genannten Hafenstadt an den Flüssen Geeste und Weser und aus der Wolfsburg genannten Hafenstadt mit Autofabrik am Mittellandkanal nicht gerade gut gestartet. Vier Punkte nach viel Punktspielen ist nicht gerade gut.

Richtig, heute ist nicht alle Tage. Die Hauptrunde genannte Vorrunde bis zu den Ausscheidungsspielen ist lang, sehr lang. Für Kenner und Kritiker ist sie langweilig. Die Verdummten dieser Erde verstehen das nicht. Sie verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Anmerkung:

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