Muselmanischer Messermann, der am Sonntagnachmittag in London Menschen verletzte, kam kürzlich aus dem Knast

Police in London. Quelle: Pixabay, Foto: TheOtherKev

London, VK (Weltexpress). Der muselmanische Messermann, der in Streatham, einem Stadtteil der englischen Migranten-Metropole London am Sonntag um 14 Uhr drei Menschen mit einem Messer verletzte, einen Mann sogar schwer, und anschließend von Polizisten erschossen wurde, solle vor kurzem aus dem Gefängnis gekommen sein, wie mehrere englischsprachige Medien berichten.

Statt drei Jahre Haft zu verbüßen wurde der mutmaßliche Islamist, der in London von einem Zeugen mit einer „Machete“ gesehen wurde, nach rund der Hälfte der Zeit und also Ende Januar 2020 entlassen.

„Sputnik“ (2.2.2020) teilt unter dem Titel „Polizei erschießt Messerangreifer in London – Vorfall als Terroranschlag eingestuft“ mit, dass „nach jüngsten Polizeiangaben … insgesamt drei Menschen bei der Messerattacke verletzt, einer Person schwebe in Lebensgefahr. Alle drei Opfer seien in ein Krankenhaus gebracht worden, zwei von ihnen seien leicht verletzt.“

Terrorismus in Groß-London ist zwar noch nicht eine Alltäglichkeit, aber alle paar Monate passiert etwas Schlimmes.

Im „Spiegel“ (2.2.2020) wird unter der Überschrift „Von der Polizei erschossen – Messerangreifer von London soll erst kürzlich aus Haft entlassen worden sein“ berichtet, das „das Anti-Terrorkommando der Londoner Metropolitan Police … den Mann während der Attacke in Streatham überwacht“ habe, „wohl deswegen war ein so schnelles Eingreifen der Behörden möglich“.

„Die Polizei gab bekannt, dass der Vorfall schnell zu einem terroristischen Vorfall erklärt worden sei und man von einem islamistischen Bezug der Tat ausgehe. Das Anti-Terrorkommando habe die Ermittlungen übernommen.“

Dass „der Täter … von Beamten in Zivil erschossen“ worden sei, „die aufgrund eines ‚präventiven Einsatzes‘ vor Ort waren“, wird in der „Welt“ (2.2.2020) mitgeteilt. Unter dem Titel „Terror in London – Angreifer von Spezialeinheit in Zivil überwältigt“ heißt es weiter: „Zuvor hatten britische Medien berichtet, dass der mutmaßliche Täter unter Überwachung stand. Auf Videos von der Szene waren drei Beamte in Zivil zu sehen, die stoppten und Waffen zogen.“

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