Gescheiterter Massenmord – mutmaßlicher Täter einer von Merkels Gästen – Ist der angeblich aus Syrien stammende Geldgräber nur ein „Bub“, also eine Junge, oder ein „Jugendlicher“

Ein ICE auf einer Schnellstrecke. Quelle: Pixabay, Foto: holzijue

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Merkel-Regierungen zeichnen sich durch das Schutzlosstellen der Grenzen der BRD und das Reinholen und Reinlassen von Grenzstürmern und Geldgräbern aus nahen und vor allem fernen Ländern aus. Statt Grenzstürmer und Geldgräber wird gerne Migrant gesagt und geschrieben, als sei das Wandern das Wesentliche und nicht das Stürmen von Grenzen und Graben nach Geld.

Nun scheint einer von Merkels Gästen, der Ausländer, angeblich Syrer, lässt sich in der BRD alimentieren, geständig, Betonplatten auf Bahngleise gelegt zu haben, die beinahe einen ICE am 25.4.2020 zum entgleisen gebracht hätten. Gegen den angeblichen syrischen Staatsbürger wird nicht nur wegen versuchten Mordes ermittelt, sondern auch wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Laut „Süddeutscher Zeitung“ (5.5.2020) sei nicht einer von Merkels Gästen in Haft, auch nicht ein Syrer, sondern ein Jugendlicher. Allen Ernstes wird in der offensichtlichen Spaß-Gazette getitelt „Betonplatten auf ICE-Gleisen: Jugendlicher wegen versuchten Mordes in Haft“. Immerhin sind Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“ bei den Gegenständen, die auf den Gleisen lagen, genaue als beim gescheiterten Massenmörder.

Wir beim WELTEXPRESS erinnern uns: Beim ICE-Unglück in Eschede kamen 101 Menschen ums Leben, 88 wurden schwer verletzt.

Mit den Worten „Ich bin froh, dass wir den dringend tatverdächtigen Urheber dieses Verbrechens so schnell fassen konnten“ wird der Rudolf Helmhagen als Leitender Oberstaatsanwalt in „Süddeutsche Zeitung“ zitiert und wir verstehen daher, warum, aber wir verstehen nicht, wie man einen mutmaßlichen gescheiterten Massenmörder zum Jugendlichen oder Jungen umtiteln kann. Das ist so irre wie die Politik der Umvolkung meist mit Muselmanen der Merkel-Regierungen.

In der „PNP“ abgekürzten „Passauer Neuen Presse“ (5.5.2020) wird noch mehr Lügen- und Lückenpresse betrieben. Dort heißt es in der Überschrift „Betonplatten auf Gleis: Bub (15) wegen versuchten Mordes in Haft“. Immerhin wird im Artikel an einer Stelle nicht von einem Bub, also von einem Jungen, sondern von einem „jugendlichen Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit“ geschrieben, allerdings wird dabei auf Aussagen anderer verwiesen. Wie peinlich sind Journalisten in Passau?

Offensichtlich dürfen in Bayern Journalisten das Volk noch immer zum Narren halten. Anscheinend sind die Bayern und die nach Bayern zugewanderten derart verblödet, dass die Verleger mit der Verzerrung der Wirklichkeit durchkommen.

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