Oberbefehlshaber Edogan lässt Truppen und Panzer an der Grenze zu Syrien aufmarschieren

Die Flagge der Türkei weht im Wind. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die einen halten Erdogan, der als Präsident der Türkei gilt, für einen Kriegsverbrecher, die anderen wissen, dass er auf jeden Fall Oberbefehlshaber ist. Sie haben nämlich zu gehorchen. Wiederum andere kriechen zu Halbmond wie Merkel als Kanzlerin und Oberbefehlshaberin der BRD.

So sind sie, die Sozen und Christen, die diese Regierung bilden. Doch wegen von der BRD und hin zur Türkei. Deren Offiziere und Soldaten müssen militärische Ausrüstung an die Grenze zu Syrien bringen. Personen in Politik und Presse berichten von „Kolonnen aus Schützenpanzerwagen und Panzern“, welche „die Region Reyhanli in der Provinz Hatay an der Grenze zur syrischen Region Idlib erreicht“ hätte, wie „Anadolu“ (2.2.2020) berichtet.

„Sputnik“ (2.2.2020) teilt unter dem Titel „Türkei verlegt Militärtechnik an Grenze zu Idlib“ mit: „Die Kriegstechnik sei an die Grenze zu Syrien gebracht worden, ‚um die in Grenzregionen stationierten Militäreinheiten zu verstärken‘.“

Sollte die Syrisch-Arabische Armee weiter vorrücken und ehemaliges Staatsgebiet, in dem die Türken eher indirekt als direkt die Herren sind, zurückerobern, dann sei „Ankara bereit …, alle notwendigen Schritte –  einschließlich des Einsatzes militärischer Gewalt – zu unternehmen“.

Sind die Türken in Ankara irre, oder wollen die sich wirklich gegen Damaskus und Moskau stellen?

Unter der Überschrift „Flüchtlinge in Idlib wollen nach Europa . Türkei schickt neue Truppen nach Syrien“ wird im „Tagesspiegel“ (2.2.2020) mitgeteilt, dass sich „mehrere hundert Flüchtlinge … am Sonntag an der Grenze der syrischen Provinz zur Türkei versammelt“ hätten. „Wir werden Idlib verlassen, wir gehen zur türkischen Grenze und weiter nach Europa‘, erklärte einer der Organisatoren der Kundgebung. Dann sind diese Leute aber keine Flüchtlinge, sondern Geldgräber.

Muselmanische Kopfabschneider, die mit den Türken verbündet sind, schicken derweil Selbsttötungsattentäter nach Syrien, vor allem in die Gegend um Aleppo.

Dass Erdogans Truppen in Syrien Phosphorbomben einsetzten, das berichtet Elke Dangeleit in „Heise“ (2.2.2020). Unter „Einsatz türkischer Phosphorbomben in Nordsyrien belegt“ teilt sie mit, dass „eine Fachstelle in der Schweiz … den Chemiewaffen-Einsatz beim völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in Nordsyrien anhand von Hautproben nachgewiesen“ habe. Als die Türken „Oktober 2019 … mit dschihadistischen Söldnern die Städte Ras al-Ain (kurdisch: Sere Kaniye) und Tall Abyad (kurdisch: Gire Spi)“ überfielen, wurden Chemiewaffen eingesetzt. Vor allem Frauen und Kinder wurden getroffen.

Mit anderen Worten: Erdogan ist ein Kriegsverbrecher. Und Merkel und Minister der Altparteien CDU, CSU und SPD machen mit diesem Kriegsverbrecher miese Geschäfte.

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