Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß Künstliche Intelligenz „KI“, der Begriff ist bereits Lug und Trug, nichts weiter ist als auf die Spitze getriebener Plagiarismus, das wissen Kenner und Kritiker. Das war zu Beginn der Kybernetik, die von Norbert Wiener begründet wurde, klar. Personen in Konzernen wie die Microsoft Corporation mit Sitz in Redmond im VS-Bundesstaat Washington, war das immer klar. Das dieser Konzern den mit angebissenen Apfel 2023 vom Thron gestoßen habe, darauf weist Klaus Fischer in seinem Beitrag „Börsengiganten – Alles okay bei Apple“ in „junge Welt (4.5.2024) hin, der auf „die KI-Affinität der großen Börseninvestoren – allen voran US-Megafonds wie Blackrock oder Vanguard“ hinweist, was „sich nicht zuletzt mit dem Aufstieg von Nvidia“ zeige.

Dazu teilt er mit: „Der als Hersteller von Grafikkarten bekannte, relativ kleine US-Konzern (knapp 30.000 Beschäftigte) erklomm innerhalb kurzer Zeit Platz drei in der Rangliste der Unternehmen mit dem größten Börsenwert.

Die Marktwerte von Microsoft, Apple und Nvidia bewegen sich in abenteuerlichen Höhen, was nicht zuletzt als inflationärer Effekt gesehen werden kann. So stand Windows dank seine KI-Aktivitäten Ende April mit drei Billionen US-Dollar unangefochten auf dem Spitzenplatz. Apple folgte mit rund 2,7 Billionen Dollar vor Nvidia mit gut zwei Billionen. Die Top ten der Börsengiganten sind ohnehin eine US-Domäne: Lediglich zwei Vertreter kann der Rest der Welt dort aktuell unterbringen – den faktischen Staatskonzern Saudi Aramco und den Chipriesen TSMC aus Taiwan.“

Wer auf Kybernetik und KI setzt und auf einen Maximalismus der Maschinen für die Kopfarbeit, der ist anscheinend oben mit dabei.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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