Kurz-Regierung verlängert und verschärft repressive Maßnahmen in Österreich

Bundeskanzler Sebastian Kurz, Wien, 20.5.2019. © BKA, Foto: Dragan Tatic

Wien, Österreich (Weltexpress). Die Kurz-Regierung hat nicht nur alle repressiven Maßnahmen bis 7.2.2021 verlängert, sondern verschärft.

Noch immer wird in der Republik Österreich mit PCR-Test „getestet“. Kenner und Kritiker halten es für dringend notwendig, die PCR-Tests zu unterlassen, aber auch erstens die Altenentsorgungsanlagen, auch Altenheime oder Seniorenzentren genannt, besser zu schützen und zweitens abzuschaffen. Schuld an den Altenentsorgungsanlagen sind vor allem Christen und Sozen der Altparteien als Aftergänger von Kapitalisten, die mit Alten ihre Geschäfte machen.

Dr. Wolfgang Wodarg teilte kürzlich auf seiner Heimatseite www.wodarg.com im Weltnetz mit: „Von wegen Konzertierte Aktion Pflege und Klatschen auf dem Balkon! Hört auf mit dem Pflege-Geschäft! Schickt die Heuschrecken zur Hölle und holt die Alten in die kommunale Gemeinschaft zurück. Wir brauchen eine öffentlich verantwortete, kommunale Pflege und Betreuung, die aus den Mitteln der Pflegeversicherung als regionale Budgets den Kommunen die Verantwortung auch für ihre alten Mitbürger zurückgibt.“

Zurück zu den repressiven Maßnahmen in Österreich, die von der Kurz-Regierung verlängert und verschärft werden. In Handel und in Öffis soll eine FFP2-Masken-Pflicht ab 25.1.2021 gelten. Der Mindestabstand wird von einem Meter auf zwei Meter verlängern. Gastronomie und Hotellerie müssen im ganzen Februar geschlossen bleiben. Handel, Friseure und Museen sollen unter strengen Auflagen ab 8. Februar 2021 öffnen dürfen.

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