Kulturkampf in Frankreich – Wellen des Vandalismus, Feuer und Flamme für den Islamismus

Advent in Regensburg.
Feuerstelle mit lodernder Flamme. © 2016, Foto: Dr. Bernd Kregel

Paris, Frankreich (Weltexpress). Man muss schon ein kleines Licht sein, um den Kulturkampf in Frankreich nicht zu erkennen, der bei Lichte betrachtet nicht einer von Anarchisten, Sozialisten und Kommunisten gegen die Kirche ist, sondern von Arabern und Afrikanern, von Mohren und Muselmanen also. von wem sonst.

Denn einen Klassenkampf gibt es im Westfrankenreich schon lange nicht mehr, jedenfalls nicht von unten. Dafür tobt der Kulturkampf.

In Massen ziehen sie seit Jahrzehnten nach Franzien, siedeln dort und vermehren sich fleißig. Kirchen werden geschändet, ab und an abgerannt. Was sonst?! Auch das Feuer in der Kathedrale von Nantes wird vermutlich Brandstiftung sein. Ein Blick in die Paffenpostille „Vaticannews“ (25.4.2019) lohnt. Unter der Überschrift „Vermehrt Kirchenschändungen in Frankreich“ heißt es dass es „2017 … 1.038 Akte der Verwüstung“ gewesen seien, „die sich gegen Kirchen oder Friedhöfe wandten, 2018 stieg diese Zahl auf 1.063“. Tendenz: steigend.

Nur Minderbemittelten können die Mainstreammedien das Märchen vom Glimmstengel in die Schädeln qualmen, vor allem Christen und Sozen, oder glaubt auch nur ein Aufgeklärter die offizielle Verlautbarung, dass eine achtlos weggeworfener Fluppe die 30 Zentimeter dicken, Jahrhunderte alte Eichenbalken in der Kirche Notre-Dame in Brand setzen kann? 

Während die breite Öffentlichkeit von den Hofberichterstattern der Sozen und Christen, deren Mitglieder und Mandatsträger das Bild von Mutti- und Multikulti malen, täglich für dumm verkauft wird und höchstens über die Brände in Paris und Nantes unterrichtet wird, nicht aufgeklärt, weiß Vatikanstaat mehr: „Kurz nach dem Brand in Paris waren es zwei Dörfer in der Normandie, deren Kirchen geschändet wurden: Der Tabernakel geleert, die geweihten Hostien zu Boden geworfen; Anfang April hatten Vandalen in Montluçon im Zentrum Frankreichs den Tabernakel aufgebrochen und das Ciborium mit den geweihten Hostien gestohlen. Besonders schlimm war der Februar für Kultstätten in Frankreich: Auf dem jüdischen Friedhof von Quatzenheim im Elsass richteten Unbekannte große Schäden an und in nur einer Woche wurden fünf katholische Kirchen in Dijon, Burgund, Nîmes, Okzitanien und in Maison-Laffitte, nahe Paris, entweiht. In Nîmes ereignete sich die Schändung mit dem Kreuz aus Kot an der Wand.“

Richtig, der Hass der Mohren und Muselmanen richtet sich auch und immer wieder gegen Juden.

Die Zahl der Juden geht in Franzien zurück wie die Zahl der Christen, vor allem der Katholiken. Dass „die Situation der katholischen Kirche in Frankreich … dramatisch“, das weiß auch der Vatikan mitzuteilen: „Nur noch zwei Prozent der getauften Katholiken gehen regelmäßig in die Kirche – fast schon eine Splittergruppe.“

Immerhin steht im „Le Figaro“ der Hinweis, dass ein Afrikaner in Nantes festgenommen wurde. Ein Mann, 39 Jahre alt, angeblich aus Ruanda. Vom Nantes-Neger darf man wohl nicht schreiben, oder? Die Wahrheit wollen die Christen und Sozen weder hören noch lesen.

Anmerkung:

Mehr zum Thema unter „Brand in der Kathedrale von Nantes! Nach Notredame und Berliner Schloss“ von Andreas Hagemoser im KULTUREXPRESSO (18.7.2020).

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