Köstlich duftende, gustiös ansehnliche und deliziös schmackhafte Mahlzeiten aus dem Morgenland für Besseresser im Berliner Restaurant „Balaustine“

Mittags und abends Mahlzeiten aus dem Morgenland im Berliner Restaurant "Balaustine". © Balaustine, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf beiden Seiten der Spree mitten in der Brerlin geht es himmlisch zu. Am vergangenen Montag, den 28. März 2022, eröffnete nämlich direkt am Fluß und in Steinwurfweite zum Berliner Dom das Restaurant „Balaustine“. Dort werden ansehnliche und schmackhafte Mahlzetien aus dem Morgenland vor aller Gäste Augen zubereitet und sofort charmant serviert.

Mit „Balaustine“ ist die rote rosenartige Blüte des Granatapfelbaumes gemeint und die blüht bei diesen Gerichten auf. Beginnen Sie mit Vorspeisen und gönnen sich sich gleich zu Beginn Hummus mit Granatapfel, Levante Chimichurri und Dukksah. Wählen sie nicht aus beim Brot, sondern alles: Jerusalem Bagel, handgemachte ofenfrische Pita und Challah. Zum letzteren Brot wird geschlagener Tahina und eine samtige Tomatensauce serviert. Sehr lecker sieht das aus und das, was wir vom WELTEXPRESS auf Einladung von Nabil Salim, der als Restaurant-Manger tätig ist, bekommen, das grüßt nicht nur das Auge, sondern kitzelt den Gaumen beachtlich. Die Speisen sind bekömmlich wie allerlei Mezze im „Balaustine“.

Und Mezze ist Muß, wobei dies nicht für Vorspeisen a priori gilt, sondern für die Weise des Servierens. Daß die Küchen der Türkei und der Levante beziehungsweise des Libanons sowie des Staates Israel einen gewissen Einfluß auf diese Mezze haben, das ist nicht zu leugnen und das levantinische und also morgenländische mundet. Labneh und also geröstete Rote Bete mit Dill, Haselnuss-Dukkha ist dabei und Zaatar Burrata und also auf Holzkohle gegrillte Auberginen sowie fontierte Tomaten. Toll!

Das krosse Jerusalemer Hähnchen mit Harissa, Joghurt und Sesam lasse ich mir genau so wenig entgehen wie den gut gerösteten Blumenkohl. In der Karte steht zu dieser Speise der Hinweis „Labneh, Zchug, knusprige Kichererbsen und Erbsensprossen“. Zchug, auch S-chug geschrieben, gilt als jementischen Würzsauce, die aus der levantinischen und nahöstlichen Küche nicht wegzudenken ist. Laban, auch Labaneh geschrieben, ist eigentlich ein Frischkäse beziehungsweise ein mit Joghurt vergleichbares arabisches Sauermilchprodukt, das aus der Milch von Kühen, Kamelen, Schafen und Ziegen hergestellt wird. Keine Frage, in Berlin gibt es genug Kamele, also Spinner und Trottel, aber ob man die melken kann?

Darüber sinnierend greifen wir obendrein und gastrosophisch obenauf zum Tandoori Rinderkebab mit Hummus und Kräutern. Wenn dies und das und nicht köstlich duftet, gustiös ansehnlich und deliziös schmackhaft ist, was dann?

Nach diesen beachtenswerten und wohlschmeckende Vorspeisen und Hauptgerichten, die zudem wie aus einer Märchen-Mahlzeit aus Tausendundeine Nacht dufteten, sollte Gäste des „Balaustine“ das Hüftgold meiden, eigentlich. Doch wer kann zu diesem Baklava Croissant mit Pistazie und Nougateis schon nein sagen oder zum veganen Malabi Mess, einem aparten Mix aus Halva, Rosenwasser und Granatapfel?

Der Nahe Osten ist im Berliner „Balaustine“ zwar nicht zum greifen nah, aber in Gerichten Bevor Berliner und Brandenburger auf den Teppich oder ins Flugzeug steigen, um dorthin zu fliegen, sollten Sie sich unbedingt vorbereiten und vorkosten im Restaurant

Balaustine

Adresse: Vera-Brittain-Ufer, Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin

Kontakt: Telefon: 0049 (0)30 238283472, E-Brief: info@balaustineberlin.com

Heimatseite:

Öffnungszeiten: Täglich von 12 Uhr bis 23 Uhr

Kleiderordnung: leger bis gut gekleidet

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