Kein Wind im Rücken? – Viele Millionen Euro Verlust bei der Nordex SE

Windsack. Quelle: Pixabay, Foto: Hans Braxmeier

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Kapitalisten der Nordex SE mit Sitz in Hamburg, deren Lohnarbeiter „Schwachwindanlagen“ her- und aufstellen, schreiben Verlust groß.

Unter der Überschrift „Windindustrie – Nordex bestätigt Jahresprognose – Verlust im ersten Halbjahr“ wird in „Handelsblatt“ (14.8.2022) darüber informiert, daß „nach Siemens Gamesa … der Turbinenhersteller Nordex Zahlen“ vorgelegt habe und „auch die Hamburger … nicht aus der Verlustzone“ herausfinden würden. Die Zahlen? „Von Januar bis Juni sei der Umsatz infolge niedrigerer Installationen um gut ein Fünftel auf 2,1 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Sonntag in Hamburg mit.

Das um die Neuausrichtungskosten bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte deutlich ins Minus. Hier verzeichnete Nordex einen Verlust von 143,7 Millionen Euro, nach plus 68,4 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.“

Hochlohnarbeiter der Kapitalgesellschaft sollen, wie man hört und liest, Wladimir Putin und Viren aus Wuhan die Schuld für die Scheiße geben, die sie anrichten. Witzig, aber wahr.

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