Hunderttausende Packungen Paxlovid oder Der als Coronalügner bezeichnete Soze Karl Lauterbach (SPD) und seine Pillen, was muß weg?

Pillen. Quelle: Pixabay

Berliln, Deutschland (Weltexpress). Eine Millionen Packungen mit Nirmatrelvir, auch als PF-0732132 bekannt, in Kombination mit Ritonavir sollen unter dem Namen Paxlovid vom Produzenten Pfizer Corporation mit Sitz in New York City, VSA, an die BRD geliefert worden sein, weil Regenten im Apartheid- und Vasallenstaat BRD das so und nicht anders einkauften. Der als Klabauterbach und Coronalügner bezeichnete Soze Karl Lauterbach (SPD) war nach eigenen Worten „von der Wirksamkeit des Medikaments überzeugt“.

Ärzte in der BRD sehen das anscheinend anders. 30 000 Packungen von dem Medikament, zu dem Hochlohnarbeiter der Kapitalgesellschaft mit Sitz in den VSA versprechen, damit schwere Coronaverläufe verhindern zu können, sollen in der BRD bisher verschrieben worden sein.

Stephan Pilsinger (CSU) stellte dazu eine parlamentarische Anfrage und die Antwort aus dem von Lauterbach geführten Bundesgesundheitsministerium in Berlin lautete, daß 460.000 Packungen Paxlovid an den Großhandel geliefert worden seien. Wo auch immer fast 1 Millionen Packungen lagern, sie liegen mit Haltbarkeitsdatum herum.

Unter der Überschrift „Coronamedikament – Hunderttausenden Packungen Paxlovid droht Vernichtung“ wird in „Spiegel“ (15.8.2022) der Soze Edgar Franke (SPD) als Gesundheitsstaatssekretär aus dem Antwortschreiben zitiert: „280.000 Packungen erreichen im Februar 2023 ihr Verfalldatum.“

Alles deutet darauf hin, daß nach der „bereits erfolgte Vernichtung von mindestens vier Millionen Corona-Impfstoffdosen“ ein weiterer mächtig gewaltig Berg von Medikamenten vernichtet wird.

Kenner und Kritiker werfen Coronalügnern, darunter seien auch Zero-Covidioten, völlige Fehlplanungen vor.

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