Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem zuletzt gefundenen Korn zeigt sich das Huhn aus der von Kennern und Kritikern als Kalkutta bezeichneten Migranten-Metropole Berlin wieder blind, jedenfalls in Ingolstadt. Die aktuellen Spieler der EHC Eisbären Management GmbH verloren unter Betreuer und Trainer Serge Aubin gegen die momentane Mannschaft der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH.
Beim 4:2 (1:1, 1:1, 2:0) trafen in einem eher relativ ausgeglichenen Punktspiel Marko Friedrich zum 1:0 (06:50) und Marcel Noebels zum 1:1 (15:55) im Anfangsdrittel. Im Mitteldrittel brachte Maximilian Heim die Kalkutta-Kufenfurver mit 2:1 in Führung (29:48). Doch Charles Bertrand glich kurz vor der zweiten Drittelpause aus (39:27).
Im Schlußdrittel trafen vor angeblich 3 766 Zuschauern nur noch die Gastgeber, erst Benjamin Marshall (52:07) zum 3:2 und dann Mirko Höflin zum 4:2 (54:24).
Laut Pressemitteilung der EHC Eisbären Management GmbH vom 26.12.2022 sollte Marcel Noebels nach der verlorenen Begegnung gesagt haben, daß es „ein enges und umkämpftes Spiel“ und „über weite Strecken … die Partie ausgeglichen“ gewesen sei. Zudem hätten „beide Torhüter … gut gehalten“. Das Gehäuse des Gastgebers hütete Michael Garteig, das der Gäste Juho Markkanen.
Noebels solle außerdem von „kleinen individuellen Fehlern“, die „leider … in den Schlüsselmomenten … unterlaufen“ seien, gesprochen haben und von „zwei wichtien Auswärtsspielen in Bremerhaven und Straubing“, die man „unbedingt gewinnen wolle“.
A propos gewinnen. Das wollen die Spieler der ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH auch und zwar am Mittwoch am Mittellandkanal in Wolfsburg und am Freitag in Ingolstadt gegen die aktuelle Auswahl der Augsburger Panther Eishockey GmbH.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.