
Berlin, BRD (Weltexpress). Glaubt man den Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien, dann folgt ein Spitzenspiel auf das nächste. In der Tat traten nach dem Sieg der Berliner Füchse bei den Kieler Zebras diese am Sonntag, den 20.4.2025, gegen die von Werbenutten und Trendhuren als Recken ausgerufenen Handballer der TSV Hannover-Burgdorf Handball GmbH an. Diese streckten sich mächtig gewaltig und schafften es ins obere Drittel der Tabelle der Handball-Bundesliga.
In der erneut ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle wurde sie jedoch gewogen und als zu leicht für die Meisterschaft befunden und, wenn man ehrlich ist, auch als zu leicht für das obere Drittel. Nur am Anfang hielten die Handballer der Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Hannover noch mit und führten noch nach einer Viertelstunde, beispielsweise beim 8:6 (14.) mit zwei Toren. Dann war Ende im Gelände.
Im Angriff spielten die Handballer der Hannoveraner Kapitalgesellschaft phasenweise ideenlos, nicht immer durchsetzungsfähig und oft genug am Rande des Zeitspiels, in der Abwehr standen sie nicht kompakt und mitunter neben sich. Marian Michalczik war im Rückrauf ein Totalausfall. Bälle verteilen können auch andere. Justus Fischer (7), Renārs Uščins (8/2) und Marius Steinhauser (5) trafen im Rahmen des Möglichen. Nötig wäre für einen Sieg mehr gewesen.
Mathias Gidsel (9), Mijajlo Marsenić und Lasse Andersson (5), Matthes Langhoff (4), Hákun West av Teigum (4), Nils Lichtlein (3) und
Tim Freihöfer (3/3) und andere trafen oft genug und kämpften, um zu siegen. Und selbst mit Jan Grüner traf einer, der eigentlich noch grün hinter den Ohren ist und bei der Füchse Berlin Handball GmbH als Jungfuchs gilt. Alle Achtung an Trainer Jaron Siewert, daß er den eigenen Nachwuchs auf die Platte bringt und das auch noch erfolgreich. Hut ab auch vor dem Torhüter der Berliner Füchse. Dejan Milosavljev war mit elf Paraden wieder meisterlich.
Dazu wird Sport-Vorstand Stefan Kretzschmar in einer Pressemitteilung der Füchse Berlin Handball GmbH vom 20.4.2025 wie folgt zitiert: „Wir gewinnen das Torhüterduell, das ist in solch einem Spitzenspiel sehr wichtig. Milosavljev hat überragend gehalten. Wir haben wieder das gemacht, was uns die gesamte Saison auszeichnet: das Tempo hochgehalten. Lichtlein hat das Spiel gut geleitet, spielt Woche um Woche am Optimum. Das macht uns stolz. Auch das in-Game-Coaching von Jaron, Auszeiten zu den richtigen Momenten zu nehmen, neuen Input zu geben, war wichtig. Ich bin stolz auf die Mannschaft.“
Stolz kann er sein und sagen, was er will: Meister werden. Keine Frage, die Recken bleiben den Berliner Füchsen weiter im Rücken. Das gilt auch für die Handballer der Handball Magdeburg GmbH und der MT Spielbetriebs- und Marketing AG. Weitere „Spitzenspiele“ stehen an.
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