Inflation in den VSA angeblich bei 3,5 Prozent – Infrastruktur bröckelt weiter

Route 66. Quelle: Pixabay, Foto: Cathalin

Washington, VSA (Weltexpress). Daß die Inflation in den VSA im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,5 Prozent gestiegen sei, daß wird aus dem VS-Arbeitsministerium in Washington, D.C. mitgeteilt. Die Kerninflationsrate solle weiter 3,8 Prozent betragen. Die Kernverbraucherpreise seien im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen. Aus diesen wurden die Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet.

Die in den VSA monatlich ermittelten Preissteigerungen für die Konsumenten befinden sich seitdem einem Jahr zwischen 3 Prozent und 5 Prozent. Herren der Hochfinanz, die ihre Handlungsbeauftragten an entscheidenden Stellen im Federal Reserve System haben könnten laut Kennern und Kritiker von Zinssenkungen absehen. Schlimmer noch: verlustreiche Kriege, die drohen, enorme Haushaltsdefizite und miese Handelsbilanzen könnten dazu führen, daß die Zinsen angehoben werden. Die Schuldenquote der VSA steigt und steigt und steigt.

Den FED-Herren gelingt es nicht, die Inflation in den VSA auf das ausgegebene Ziel von zwei Prozent zu senken. Auch den Beamten der Biden-Administration gelingt es nicht, die Infrastruktur der VSA zu verbessern. Sie böckelt weiter und gilt als veraltet, marode und unterfinanziert. Brücken und Tunnel brechen ein, Stromnetze brechen zusammen. Straßen und Häuser bröckeln. Nicht nur der Zustand der Straßen und Schienenwege ist schlecht, sondern auch die Lage bei den Schifffahrswegen verschlimmert sich. Einstürzende Neubauten! Seit Jahren schlagen Kenner und Kritiker Alarm. Was passiert? Wenig bis nichts.

Auch die Lieferketten sind kaputt. Wer als Konsument kaufen darf und will, der kann nicht.

In der RF wird mehr in die Infrastruktur investiert als in den VSA. In der VR China sind die Investitionen nicht nur doppelt und dreifach so hoch, sondern zehn Mal höher. Statt 0,5 Prozent wie in den VSA gehen 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Infrastruktur.

Die Inflationsrate in der RF liegt derzeit bnei 7,5 Prozent, doch das liegt am kalten und heißen Krieg gegen die VSA, der seit Jahren in Banderastan ausgetragen wird. Die Inflation in der VR China liegt seit ein paar Jahren mehr oder weniger stabil bei rund 2 Prozent. Im Oktober (-0,2 Prozent), November (-0,5 Prozent), Dezember 2023 (-0,3 Prozent) und Januar 2024 (-0,8 Prozent) fiel die Inflationsrate, in Februar 2024 stieg sie um 0,7 Prozent, im März um 0,1 Prozent. Die Entwicklung in der VR China geht weiter hui, die in den VSA hingegen pfui. Mit anderen Worten und schön schlicht formuliert: Die VR China steigt weiter auf, die VSA fallen weiter ab.

Die BRD hängt als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot weiter am Rock des Verlierers.

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