Donezk, VR Donezk (Weltexpress). Immer mehr Dörfer und Städte der Volksrepublik Donezk werden von Faschisten, die 2014 als Invasoren und Besatzer nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der auch Kleinrußland genannten Ukraine kamen, befreit.

Marjinka darf mehr oder weniger als von Faschisten befreit gelten. Hier und da gibt es noch Faschistennester, insbesondere in einem Stadtteil mit Einfamilienhäusern. Wer Marjinka hält, der kontrolliert die Wege nach Ugledar und Kurachowo, Pawlowka bei Ugledar vor bereits vor drei, vier Wochen befreit, und er verhindert Beschuß auf die Stadt Donezk. In den Kriegsjahren 2014/2015 war das eine Erfahrung, im Kriegsjahr 2022 ebenfalls. 2023 soll mit dem Beschuß der Hauptstadt der Volksrepublik Donezk, die der RF beigetreten ist, ein für allemal Schluß gemacht werden. Damals reichten die Kräfte nicht, aber jetzt.

Um Kleschtschejewka wird gekämpft, aber dann auch um Kupjansk. Um Kurachowo wird gekämpft, aber auch um Bachmut (Artjomowsk) und Soledar und Sewersk. Werden diese Orte befreit, dann soll es weitergehen mit dem Ballungsraum von Kramatorsk und Slawjansk.

Um Soledar früher oder später zu befreien, wird Jakowlewka von den Faschisten zurückerobert.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

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